Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)

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    • Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)

      Unser jüdischer Teamer Levi Salomon stellte eine Nähe zwischen dem jüdischen Ritual der
      Beschneidung und der christlichen Taufe her. Beide Initiations-Rituale gliedern meist Kleinkinder in
      die jeweilige religiöse Gemeinschaft ein und können nicht mehr rückgängig gemacht werden.
      Die Fragen der Jugendlichen wurden immer intensiver, so dass wir unseren vorgesehenen
      Themenplan den unüberhörbaren Interessen der Schüler unterordneten. Es war den meisten Schülern
      wichtig, dass sie selber entscheiden wollten, ob und in welche Richtung sie sich religiös oder
      weltanschaulich orientieren.
      Ach, das Wasser bleibt für immer an der Stirn kleben? Und die Stirn ist dann desensibilisiert? Aus den Kirchen kann man nimmermehr austreten?
      Man wäre da gerne dabei gewesen, was da sonst noch so in Sachen BGM abging.

      Unsachliche Veranstaltungen dieser Art finden im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesfrauenministeriums statt.D.h. wir alle müssen dafür zahlen.

      Ein "Levi Salomon" tauchte übrigens auch bei den handverlesenen Interviewten dieser Propaganda"studie" auf:

      Bildungsbürgerliche Rassisten

      Kann natürlich reiner Zufall sein...

      jfda.de/wp-content/uploads/201…etigkeitsbericht-2016.pdf

      Interessant ist noch, dass es das in diesem "Bundesprogramm „Demokratie leben!“" ansonsten offenbar als Rassismus aufgefasst wird, wenn Schüler zum Thema BGM überhaupt nur befragt werden:


      Seite des Bundeministeriums für alles außer Männer schrieb:

      Bereits zum 15. Mal finden die bundesweiten Aktions- und Bildungswochen gegen Antisemitismus statt. Über 100 Veranstaltungen lokaler Initiativen klären über Antisemitismus auf und vermitteln Gegenstrategien.




      Zwölfjährige Schüler, die im Unterricht von Lehrern zum jüdischen Brauch der Beschneidung befragt werden....

      Dieser Antisemitismus ist nicht die Spitze eines Eisberges, sondern Alltag für viele Jüdinnen und Juden in Deutschland.
      Aber wenn ein Levi Salomon die Schülern veralbert, Genitalverstümmelung wäre so etwas ähnliches wie etwas Wasser über die Stirn, das wird sogar noch gefördert. :FP01
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"