Nachdem ich letzten Donnerstag meinen Sohn nicht bewegen konnte mit zu einem katholischen Krankenhaus zu gehen, und dafür vom kritischen Kinderarzt den Überweisungsschein mir vorab habe ausstellen lassen, werde ich nächste Woche einmal zum Kinderarzt gehen, der diesen Stein ins Rollen gebracht hat und alleine in die urologische Kinderchirurgie des katholischen Krankenhaus gehen, um dort handschriftliche Atteste zu bekommen. Bin gespannt, ob es klappt. Die Mutter hatte auch nicht zugelassen, dass ich meinen Sohn in das Krankenhaus mitnehme. Dann bleibt als drittes der weitere Kinderchirurg noch übrig, der ebenfalls das OP-Attest ausgestellt hat. Dem werde ich auch dieses Material vorlegen und nach seiner Meinung befragen.
Das OLG hat letzte Woche verschiedene, eher negative Meinungen zur Beschwerde abgegeben, z.B. der pro-BeschneidungsChirurg einer Uni-Klinik wäre doch ein neutraler Arzt um ein Sachverständigengutachten anzufertigen. Meiner Ansicht nach sind die OLG und AG Richter betriebsblind oder stellen sich dumm oder sind antiquiert und wissen nicht, was für ein Kampf um Patienten unter den Ärzten zwischenzeitlich aus reinen Überlebensgründen (kommerziellen Gründen) herrscht.
Ein neutraler Arzt wäre möglicherweise, wurde mir von einem Mediziner gesagt, der Hausarzt möglichst auf dem Land, der schützt den Patienten vor Übergriffen des Facharztes. Ein Kinderarzt und ein Kinderchirurg sind bereits Fachärzte. Dieses Wissen und Erkenntnis ist noch nicht bei OLG und AG und im BGB (Bürgerlichen Gesetzbuch) angekommen. Vielleicht sollten die OLG und AG-Richter einmal auf Ärtzekongresse zur Fortbildung gehen und sich mit den Fachkollegen intensiv austauschen, um das Spannungsfeld in der Medizin um das Kampfspiel um die Patienten zu spüren zu bekommen.
Wer wäre eurer Meinung ein neutraler Arzt? Mir wurde ferner von dem Mediziner bestätigt jedes ärztliche Gutachten ist subjektiv. Beim Gericht werden diese aber als objektiv behandelt, um daraus Rechtfolgen wie das Wohl des Kindes abzuleiten!
Ein Pro-Beschneidungs-Chirurg, der den ganzen Tag operiert und seinen Berufsstand, d.h. die Atteste seiner Kollegen, schützen und verteidigen muß und seine Familie und die Klinik mit Operationen ernähren muß, ist in meinen Augen kein neutraler Arzt zum Thema Beschneidung. Ein solcher Arzt ist das Gegenteil von neutral. Er ist die Spitze als Lobbyist der Chirurgen. Ein extremeres Beispiel gibt es nicht.
Dann wird das Thema Rechtsmißbrauch aufgegriffen: Meiner Ansicht nach ist, es ein Rechtsmißbrauch BGB Normen zu mißbrauchen, um gesunde Kinder zwangsweise zur Operation (in dem die Normen dafür angepasst werden) zu bekommen und dafür vorab Gerichte anzurufen, statt per Grundgesetz geschützte Werte zu achten und zu wahren.
Angeblich würde es dem Wohl des Kindes schaden, wenn nicht alles unternommen wird, um festzustellen, ob ein behandlungsbedürftiger Befund vorliegt.
Diesem hat der Chirurgen-Kollege Dr.med. Kreuzig-Langenfeld bereits widersprochen, da das Kind keine Beschwerden bislang zeigt, liegt auch kein Schaden des Wohl des Kindes vor.
Mein Widerspruch/Beschwerde wäre für das Kindeswohl schädlich wird behauptet.
Ich muß mich nun innerhalb 10 Tagen gegenüber dem OLG erneut erklären.
Vielen Dank für eure Mithilfe und Euer Mitdenken.
Das OLG hat letzte Woche verschiedene, eher negative Meinungen zur Beschwerde abgegeben, z.B. der pro-BeschneidungsChirurg einer Uni-Klinik wäre doch ein neutraler Arzt um ein Sachverständigengutachten anzufertigen. Meiner Ansicht nach sind die OLG und AG Richter betriebsblind oder stellen sich dumm oder sind antiquiert und wissen nicht, was für ein Kampf um Patienten unter den Ärzten zwischenzeitlich aus reinen Überlebensgründen (kommerziellen Gründen) herrscht.
Ein neutraler Arzt wäre möglicherweise, wurde mir von einem Mediziner gesagt, der Hausarzt möglichst auf dem Land, der schützt den Patienten vor Übergriffen des Facharztes. Ein Kinderarzt und ein Kinderchirurg sind bereits Fachärzte. Dieses Wissen und Erkenntnis ist noch nicht bei OLG und AG und im BGB (Bürgerlichen Gesetzbuch) angekommen. Vielleicht sollten die OLG und AG-Richter einmal auf Ärtzekongresse zur Fortbildung gehen und sich mit den Fachkollegen intensiv austauschen, um das Spannungsfeld in der Medizin um das Kampfspiel um die Patienten zu spüren zu bekommen.
Wer wäre eurer Meinung ein neutraler Arzt? Mir wurde ferner von dem Mediziner bestätigt jedes ärztliche Gutachten ist subjektiv. Beim Gericht werden diese aber als objektiv behandelt, um daraus Rechtfolgen wie das Wohl des Kindes abzuleiten!
Ein Pro-Beschneidungs-Chirurg, der den ganzen Tag operiert und seinen Berufsstand, d.h. die Atteste seiner Kollegen, schützen und verteidigen muß und seine Familie und die Klinik mit Operationen ernähren muß, ist in meinen Augen kein neutraler Arzt zum Thema Beschneidung. Ein solcher Arzt ist das Gegenteil von neutral. Er ist die Spitze als Lobbyist der Chirurgen. Ein extremeres Beispiel gibt es nicht.
Dann wird das Thema Rechtsmißbrauch aufgegriffen: Meiner Ansicht nach ist, es ein Rechtsmißbrauch BGB Normen zu mißbrauchen, um gesunde Kinder zwangsweise zur Operation (in dem die Normen dafür angepasst werden) zu bekommen und dafür vorab Gerichte anzurufen, statt per Grundgesetz geschützte Werte zu achten und zu wahren.
Angeblich würde es dem Wohl des Kindes schaden, wenn nicht alles unternommen wird, um festzustellen, ob ein behandlungsbedürftiger Befund vorliegt.
Diesem hat der Chirurgen-Kollege Dr.med. Kreuzig-Langenfeld bereits widersprochen, da das Kind keine Beschwerden bislang zeigt, liegt auch kein Schaden des Wohl des Kindes vor.
Mein Widerspruch/Beschwerde wäre für das Kindeswohl schädlich wird behauptet.
Ich muß mich nun innerhalb 10 Tagen gegenüber dem OLG erneut erklären.
Vielen Dank für eure Mithilfe und Euer Mitdenken.