Aids lässt sich bis 2030 besiegen

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    • Michel Sidibé schrieb:

      Natürlich gibt es Skeptiker und Verschwörungstheoretiker...
      Wichtig ist, das wir wissenschaftlich fundiert handeln, Ideologien helfen nicht weiter.
      Ja, eigentlich wären das weise Worte. Wenn er sie nur selber verstünde.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Herr Michel Sidibé ist seit 1987 Mitglied bei UNICEF!!!

      Kann man jemanden ernst nehmen, der seit 1987 Mitglied bei UNICEF ist und allen glaubhaft machen möchte, dass es keine seriöse Kritik an den Zwangsbeschneidungen gegeben hätte bzw. dass die Zwangsbeschneidungen in allen Fällen freiwillig abgelaufen sind. Schon wenn nur ein Kind beschnitten wurde (und das waren mit Sicherheit überwiegend Kinder), ist er ein Lügner, denn eine Einwilligung der Eltern, des Schuldirektor, des Hausmeister oder des Cousin des Nachbarn führt nicht zu einer freiwilligen Beschneidung des Kindes. Ein Kind kann erst dann freiwillig einwilligen, wenn es volljährig geworden ist.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Man hat die letzten 25 Jahre versucht den Leuten beizubringen as Kondome schützen. Und jetzt wo die Beschneidungskampagne läuft werden die Leute auf einmal darauf hören.

      Das ganze ist doch sowieso hinfällig. Sobald jein Mann den HI-Virus im Körper hat und keine virenhemenden Medikamente nimmt verteilt er die Krankheit. Ob er jetzt beschnitten ist oder nicht macht keinen unterschied. Unter Umständen verteilt ein an HIV erkrankte beschnittener heterosexueller Mann sogar eher den Virus weil er eher bei einer Frau vaginale Verletzungen verursacht als ein unbeschnittener Mann.
      Die sollen eher dafür sorgen das die Kirchen nicht mehr gegen die Kondombenutzung sind.
    • gab kritische Stimmen, die sagten, man würde den Männern zu wenige Informationen über den Sinn der Aktion an die Hand geben und sie quasi zu ihrem Glück zwingen.


      Das stimmt nicht. Es war eine wohl organisierte Präventionsmaßnahme, die Männer konnten sich frei entscheiden.
      Der Kerl lügt ohne rot zu werden
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"