Urologische Nachrichten: Resolution gegen die rituelle Jungenbeschneidung

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    • Urologische Nachrichten: Resolution gegen die rituelle Jungenbeschneidung

      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Leider ist die Resolution weder unter dem o.g. URL noch überhaupt auf der Website biermann-medizin.de noch zu finden. Die Wayback Machine des Webarchivs hat auch nichts (mehr?). Das fällt mir in letzter Zeit öfter auf, dass solche Artikel und Seiten sich einfach in Luft auflösen. Ich habe die Macher der Website angeschrieben und nach einem aktuellen URL gefragt. Hier der IntactiWiki-Artikel, in dem der URL verwendet wird:

      Jungenbeschneidung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Intactiwiki ()

    • Das ist mir inzwischen auch aufgegangen, dass man sich auf das (sehr lobenswerte und spendenswerte) Internet-Archive nicht immer verlassen kann. Manche Sachen sind einfach weg.

      "save early, save often!" - da ist verdammt was dran. Es ist nur ein ctrl-S, und Speicherplatz kostet heute praktisch nichts mehr. Meistens reicht ja auch "nur Text speichern".

      Ich habe das auch jahrelang so gehalten, leider ist das zuletzt eingerissen - auch wegen der wayback machine. Ich weiß, "der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert", aber ich gelobe Besserung.

      Damals, 2017 habe ich noch eigentlich alles, was ich verlinkt habe gesichert - aber Mist! jenen Artikel leider nicht - durchgerutscht.

      Wenn man das in einen entsprechendem Ordner abspeichert ist das wiederfinden ganz einfach. Man hat ja das Datum aus dem Forum und dann sortiert man den Ordner nach Datum.

      Wir sollten uns das alle zur Gewohnheit machen Artikel, die wir hier im Forum verlinken im selben Moment zu sichern. Das ist manchmal sehr wertvoll.

      Man kann dann wenigstens präzise daraus zitieren.

      Ich mache das auch mit Videos, die mir wichtig erscheinen. Die nehmen natürlich mehr Platz ein.
      Aber Speicherplatz sollte ja heutzutage nicht das Problem sein.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Ich mache das auch mit Videos, die mir wichtig erscheinen.
      Ich habe z.B. noch das Original-Video (wo das Gesicht des Babys unverpixelt ist) von "Jacobs Beschneidung", von dem Leo Latasch dem Ethikrat gerade mal rosinengepickte 12 Sekunden serviert hatte.
      Wo das Baby mehr als eine Minute mit hochrotem Kopf herzzerreißend brüllt und schreit und dann, nach Alkoholgabe in eine Art Erschöpfungsstarre fällt Nicht in einen friedlichen Schlaf, das sieht man an dem angespannte Gesichtsausdruck.
      Wenn man sich das anschaut, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es sich schlicht um Kinderquälerei handelt.

      Den Mund des Verstümmlers am Schniedel des Babys hatte Latasch natürlich auch galant weggeschnitten - so was würde den Rat ja nur verwirren!
      Und alles natürlich "streng nach den Regeln der medizinischen Kunst" - ohne Latex-Handschuhe, ohne Gesichtsmaske und mit allerlei Leuten ringsum...

      Latasch schrieb:

      Für die, die nicht geschaut haben: Der Eingriff hat ca. 12 Sekunden gedauert.

      Solche Beweise für Betrug und Manipulation muss man aufbewahren.

      Latasch hat den Ethikrat nach Strich und Faden verarscht. Mit handverlesen gekürzten Videos, mit Peniskrebs-Horror-Storys und Anästhesie-Märchen. Und Woopen & Co. haben sich willigst verarschen lassen.
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      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"