Auch ein Maashorn möchte mal Zither spielen!

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    • Auch ein Maashorn möchte mal Zither spielen!

      Bundesjustizminister Maas fordert eine Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz.
      Dies wäre ein wichtiges Symbol und Signal an die Gesellschaft, sagte der SPD-Politiker der "Rheinischen Post".
      Bei allem staatlichen Handeln sei das Wohl des Kindes zu
      berücksichtigen. Maas betonte, Kinder seien die Zukunft und brauchten
      Schutz.

      Anlass der Äußerungen ist das Inkrafttreten der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen vor 25 Jahren in Deutschland. Dazu findet heute in Berlin ein Festakt statt. Der Konvention zufolge hat jedes Kind das Recht auf Gesundheit, Bildung und Mitbestimmung.

      Gesundheit für das, was vom kindlichen Körper gnädigst übrig bleibt?


      Zur Erinnerung:


      Häuptling Gespaltene Zunge Maas schrieb:

      Niemand, der zu uns kommt, hat das Recht, seine kulturelle Verwurzelung oder seinen religiösen Glauben über unsere Gesetze zu stellen

      Häuptling Gespaltene Zunge Maas schrieb:

      Wir haben gute Gesetze, die durch eng begrenzte Ausnahmen Juden und Muslimen ermöglichen, ihre religiösen Gebote zu erfüllen. Kinderrechte und Tierschutz werden dadurch nicht infrage gestellt.
      deutschlandfunk.de/kinderrecht…e.html?drn:news_id=729321
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • VergangeneWoche hatten sich Schwesig sowie die SPD-Vizevorsitzende undnordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bereits für eineVerankerung der Kinderrechte im Grundgesetz ausgesprochen. Ihr Vorschlag zueiner Neufassung von Artikel 6 sieht unter anderem einen Anspruch jedes Kindesauf Gehör und Berücksichtigung seiner Meinung "entsprechend seinem Alterund seiner Reife" vor einer staatlichen Entscheidung vor, die seine Rechtebetrifft.
      Ha ha ha ha, billiger Trick, dann verstümmelt man eben etwas früher.
      Und dann sagt man halt: der Bub hat ja noch nicht das Alter und die Reife um so etwas zu entscheiden. Und aufschieben geht nicht, dann würde er sich wohl möglich dagegen entscheiden. Und das ER das entscheidet, das wollen wir doch gerade nicht!


      Auchinternationale Organisationen wie Unicef setzen sich für eine Verankerung vonKinderrechten im Grundgesetz ein.
      Blödsinn, Volksverdummung. Die finanzieren Jungenverstümmelung.

      zeit.de/politik/2017-04/bundes…-kinderrechte-grundgesetz

      Die entsprechenden Kommentare kommen von selbst:

      MehowSri schrieb:

      Mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit? Da bin ich mal gespannt. Das würde ich auf jeden Fall befürworten. Leider traue ich das Herrn Maas nicht zu.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Es ist doch immer das gleiche Spiel und wenn man die Spielregeln klar ausspricht, gilt man als Antisemit. Ein 8 Tage alter Junge kann nicht mitreden und schwups haben wir die Lösung, wie wir den einen was verbieten und den anderen eine Ausnahme einräumen, die vor Ungerechtigkeit zum Himmel stinkt.

      Vielleicht ist die Beschneidung eine ähnliche Prüfung wie damals als Abraham Isaak opfern sollte. Und wenn dem so wäre, würde jeder Vater und jede Mutter, die ihren Sohn beschneiden lassen der "Tradition" folgen, in dieser Prüfung mit Pauken und Trompeten durchzufallen, weil sie noch immer nicht gelernt haben, dass dem Menschen Gottes Schöpfung heilig sein sollte.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Wenn es medizinisch nicht so problematisch und riskant wäre, kämen vermutlich bereits Forderungen, den Zeitpunkt der Genitalverstümmelung auf "vor Einsetzen der Eröffnungswehen oder vollständiger Eröffnung der Gebärmutter" vorzuverlegen.
      Denn dann gilt ja nach herrschender Rechtsauffassung der Mensch nicht als "Mensch", sondern nur als "menschliches Leben". Das lt. Bunderverfassungsgericht weniger schützenswert ist als ein "juristischer Mensch".
      Juristisch gesehen wäre das sehr elegant. "Regt euch nicht auf, es geht ja nicht um einen Menschen!"
      Aber wenn eine Religion den achten Tag vorschreibt ist in unserer selektiv religionshörigen Politik das Thema "Verschiebung" (auch auf einen Zeitpunkt, wo wenigstens eine angemessen Narkose oder gar eine selbstbestimmte Entscheidung möglich wäre) eh schon erledigt.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"