Pennsylvania: Doctor cut off ‘significant portion’ of newborn’s penis

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    • Pennsylvania: Doctor cut off ‘significant portion’ of newborn’s penis

      WILKES-BARRE — A pediatrician cut off a “significant portion” of a newborn’s penis during a circumcision procedure last summer at Lehigh Valley Hospital Hazleton, permanently scarring and disfiguring him
      Subsequent to the “partial traumatic amputation of his penis, (the newborn’s parents) have been informed his penis will never have a normal appearance” and “will never achieve the size it would have otherwise achieved.”
      So eine Sch... ;(

      Von wegen, beim Arzt passiert ja nichts, nur im Hinterzimmer!
      Tut mir furchtbar leid für den Jungen. Und das bei einer völlig überflüssigen OP.
      Wenn ich der Vater/die Mutter wäre, ich würde mir die Finger abscheiden mit denen ich die Einwilligung unterschrieben habe.

      Allerdings - bei jeder Zirkumzision wird eine ‘significant portion’ des Penis abgeschnitten. Auf die Idee ist der Artikelschreiber wohl aus Gründen der Trauma-Abkapselung noch nicht gekommen?

      Jetzt schlägt die große Stunde der Anwälte, jetzt geht es nur noch um Geld. Als ob Geld das wieder gut machen könnte!

      timesleader.com/news/637695/su…portion-of-newborns-penis
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Es fällt schwer, da nicht zynisch zu werden:

      Man muss doch das Positive sehen:

      Aber der Junge hat jetzt ein geringeres Risiko, als alter Mann Peniskrebs zu bekommen [wenn er nicht vorher zum Strick greift]!
      Wahrscheinlich ist auch das Risiko für Geschlechtskrankheiten geringer.

      Am geringsten ist das Risiko für beides logischerweise, wenn der Penis komplett entfernt wird.

      Die AAP sagt, dass der Nutzen die Risiken rechtfertigt. Darauf hat sich auch unsere Regierung berufen. Und dass das die häufigste Operation der Welt wäre. Und dass das elterliche SORGE sei. (Ergo: wer's nicht machen lässt, sorgt nicht für sein Kind!)
      Morris sagt sogar, der Nutzen wäre 200 mal (nächstes Jahr vermutlich 400 mal) so hoch wie das Risiko.

      Was wird der Junge später denken, wenn er all diese ritualverteidigenden Studien und Meta-Studien liest?
      Was wird er dabei fühlen?

      Ich glaube, unbändige Wut.

      Es gibt keinen Nutzen, nur Schaden. Und manchmal ist der Schaden extrem.

      Total bitter der Fall. Und solche Fälle passieren immer wieder. Wegen der häufigsten und der sinnlosesten Operation der Welt. Und man muss davon ausgehen, dass nur ein kleiner Teil dieser Fälle überhaupt öffentlich bekannt wird. Vieles wird sicherlich unter der Hand geregelt, denn beide Seiten haben kein Interesse an Publicity.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"