Prozess wegen Beschneidung

Es liegt schon vier Jahre zurück: Da ließen Eltern ihren siebenjährigen Sohn bei sich zu Hause im Friedrichshain von einem heute 78jährigen rituell beschneiden. Der Beschneider selbst hatte keine ärztliche Zulassung. In der Folge hatte das Kind ein halbes Jahr lang Schmerzen im Genitalbereich. Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage erhoben - gegen den Vater des Kindes und den Beschneider.

rbb-online.de/abendschau/index…_02_2017!19641018861.html

*Augen reib* - potzblitz! Ich könnte schwören....

Ob's aus der Sendung auch rausgeschnitten wird? In Berlin war man ja bekanntlich besonders eilfertig in Sachen Jungenverstümmelung, da wurden ja sogar subito die Staatsanwälte angewiesen, solche Körperverletzungen auf sich beruhen zu lassen, Jungen im Stich bzw. Schnitt zu lassen.
Auch in Sachen grobe Verstöße gegen ärztliche Standards (Blutabsaugen mit dem Mund, OP ohne Betäubung) stellt man in Berlin gerne die Ohren auf Durchzug.

Vor vier Jahren? Moment, das war dann nach Verabschiedung des 1631d.
Also genau das, wovor der "Jungenschutzparagraph" 1631d Jungen angeblich schützen sollte. Vor dem "Hinterzimmer".
Und natürlich findet auch der 2012 beschworene Verstümmelungstourismus statt. Das Ausland macht's halt billiger, billiger, billiger!

Anklage - gegen die Eltern?
Wie war das noch? "Ja wollen sie die Eltern etwa kriminalisieren ???"

Und als nächstes kommt dann die Forderung, Otto Normalverbraucher solle die Jungenverstümmelung über seine Kassenbeiträge finanzieren. Weil manche armen Eltern sich das gar nicht leisten können, ihre Söhnen verstümmeln zu lassen... (Wobei das ja nur ein winziger Bruchteil der Kosten der Verstümmelungsfeier ist)

Das ist jetzt ein Fall, der nach vier Jahren zur Anzeige kommt.
Wie viele - auch in Fällen, wo die Verstümmelung von muslimischen Ärzten vorgenommen wurde - von "Friedensrichtern" unter der Hand geregelt werden - weiß niemand, soll niemand wissen und die Politik will es auf keinen Fall wissen. Würde ja auf sie zurückfallen.

Aber klaro. Das ist doch so HEIKEL!

Ein "herrenloser", mit Kleidungsstücken gefüllter Koffer am Alexanderplatz - das gab's ja noch nie!, eine Münzausstellung, Frank Zander hat Geburtstag, Glückwunsch!, ein Kneipe namens "Slumberland" WOW!, dass es in Berlin Kneipen gibt! Und man kann sogar Schlittschuh laufen in Berlin, wer hätte das gedacht...
Alles so schön unheikel! Wer wird schon was gegen Schlittschuhlaufen sagen?
Ach so, über Jungen war auch was. Sogar über Missbrauch von Jungen. Da wurden Jungen von Erwachsenen benutzt.
Aber auf andere Art, die sicherlich noch schlimmer ist (sofern die Anschuldigungen zutreffen).
Aber dieses Thema ist ja auch ziemlich unkontrovers.

Wie die Streichung zustande kam? Man könnte eigentlich die Redaktion mal fragen!

Das war's dann wohl.
Anscheinend soll das totgeschwiegen werden.
Was geht es denn auch schon die Öffentlichkeit an, wenn einem kleinen Jungen etwas angetan wird?

Da kommt die Öffentlichkeit wohl möglich nur auf "dumme" Gedanken!
Etwa, noch einmal doch über den "abgehakten" Paragraphen 1631d nachzudenken. Dabei soll doch jetzt endlich Ruhe auf den billigen Plätzen sein!

Bitte weitergehen! Hier gibt's nichts zu sehen!
Hier müssen sie nur Zwangsabgaben für Propaganda für Zwangsverstümmelung bezahlen.