"Mathias Rohe, Orientalist und Jurist zugleich", da kann man wohl nichts anderes erwarten...
Und wieder mal wird das reversible Kopftuch mit der irreversiblen Verstümmelung auf eine Stufe gestellt...
Wie bei solchen "heiklen" Themen üblich: Leserkommentare - "wir müssen draußen bleiben!"
Für ihn ist das keine Katastrophe - ist er schon "unten ohne"? Ansonsten: "hic Rhodus, hic salta"!Wolfgang Günter Lerch schrieb:
Das Tragen eines Kopftuches ist für ihn ebenso wenig eine Katastrophe für die liberale Demokratie wie die Beschneidung. Einige Feministinnen werden ihm da wohl widersprechen, wie auch manche Menschenrechtler, die auf die völlige körperliche Unversehrtheit der Person abstellen.
Und wieder mal wird das reversible Kopftuch mit der irreversiblen Verstümmelung auf eine Stufe gestellt...
Er geht aber nicht von "unserer" (mehrheitlichen) Rechtsauffassung aus sondern von seiner eigenen!Der Jurist Rohe wägt hier behutsam und gewissenhaft ab, wo sich Denk- und Verhaltensweisen von Muslimen mit unserer Rechtsauffassung vertragen und wo nicht. Hier ist er ganz auf eigenem Terrain
Wie bei solchen "heiklen" Themen üblich: Leserkommentare - "wir müssen draußen bleiben!"
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"