Der "Schulterschluss" in "schwierigen Zeiten"

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    • Der "Schulterschluss" in "schwierigen Zeiten"

      Walter Homolka schrieb:

      Versöhnlich der Abschluss von Homolkas Ausführungen: Als "wohltuenden Schulterschluss" in schwieriger Zeit habe das Judentum im Jänner 2013 Kardinal Christoph Schönborns Beitrag zur Beschneidungsdebatte verstanden: "Wie man nicht Christ sein kann ohne die Taufe, so ist für (männliche) Juden die Beschneidung ein wesentliches Kennzeichen des Jude-Seins", zitiert Homolka den Kardinal.
      Verlassen sie sich darauf, Herr Homolka, die Zeiten werden für Genitalverstümmelungswünsche noch weitaus schwieriger werden.
      Bzw. sie werden aufgeklärter werden.
      Wohltuend - nicht für die Babys. Dann würden die nicht so brüllen.

      kathpress.at/goto/meldung/1460…sten-werden-immer-bleiben
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.