Nick Duschek schrieb:
Ich meine, ich kann's verstehen - es ist wirklich schwer abzuwägen, was schlimmer ist: Menschen, die ihre Religion nicht ausleben können, oder Jungs, denen in einem operativen Eingriff ein Stück ihres Penis amputiert wird, was mit Schmerzen und einem Ohnmachtsgefühl einhergeht..
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich diese "Religionsbelustigung", "Prophetenwitze" usw. reichlich abgeschmackt und z.T. auch daneben finde. Das mit der nachhaltig verschlechterten Bindung zur Mutter glaube ich z.B. in Bezug auf jüdische Männer und ihre "Mamme" nicht.
Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"