Die Grünen: Keine Religion steht über dem Grundgesetz

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    • Die Grünen: Keine Religion steht über dem Grundgesetz

      „Wir sind die Partei, in der Atheisten für Muslime streiten, Strenggläubige für Säkulare, Juden für Christen und Aleviten für Hindus.“ findet Bettina Jarasch.
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      Voraussetzung für eine Kooperation zwischen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und dem Staat ist für uns die Anerkennung des Grundgesetzes und damit der Grundrechte aller.
      facebook.com/notes/b%C3%BCndni…dgesetz/10155403035163219
    • Anerkennung des Grundgesetzes und damit der Grundrechte aller (außer für kleine Jungen)
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • hpd schrieb:

      Highlight der äußerst konzentrierten zweistündigen Debatte stand die Rede von Prof. Heiner Bielefeldt
      ;( :D <X :S :-((
      Ich bin schon wieder so unentschlossen...
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • "Higlight"? Dass man den glühenden Jungenverstümmelungsbefürworter Bielefeldt eingeladen hat wirft in der Tat ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Grünen.

      Einig war sich die Partei in Münster darin, dass es mit den Sonderrechten der Kirchen jedenfalls so nicht weitergehen kann wie in den vergangen100 Jahren.
      Ja. wenn es um Christen geht ist man sich einig.
      Aber mit den Sonderrechten für Muslime und Juden ist ganz was anderes. Für die Grünen.


      Grüne wollen mehr Rechte für Beschäftige der Kirchen
      Mehr Rechte für Kinder? Sogar für Jungen? Kein Thema!


      Es muss künftig möglich sein, Bestattungen nach den jeweiligen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen vornehmen zu können.
      Das stellen wir jetzt mal heraus. Zum Thema MGM sagen wir lieber nix, das ist ja heikel.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Highlight der äußerst konzentrierten zweistündigen Debatte stand die Rede von Prof. Heiner Bielefeldt ...


      Dem Sprecher der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Säkulare Grüne, Walter Otte, blieb es vorbehalten, den Ausführungen seinen Beifall zu zollen.
      Ah ja.
      Es zeigt sich auch, dass die Grünen gut beraten wären, Volker Beck auch in den nächsten Bundestag zu schicken.
      sagt Jürgen Roth, Sprecher der Säkularen Grünen Berlin.
    • R2D2 schrieb:

      Woran merkt man das eigentlich?
      Daran, dass Kinder davor geschützt werden vorm Sexualkundeunterricht "geschützt" zu werden. Das ist gleich doppelter Kinderschutz!


      Pizarro73 schrieb:

      Vielleicht hat Herr Roth beim Schreiben ja dieses Crystal-Zeugs genommen.
      Das wäre bei den Säkularen doch OK. Hauptsache, kein Christal-Zeugs! ;)



      R01-243 schrieb:

      In Zeile 243 einfügen:
      • altersgemäß wie möglich ausgeführt wird, welche körperlichen und seelischen Folgen dieser Eingriff haben kann und ob sich in der Praxis ggf.




      Wir dürfen möglichen negativen Folgen einer Beschneidung nicht einfach ausblenden.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"