Hallo an alle.
Mitte des Jahres hatte ich Probleme mit meiner Vorhaut.
Urplötzlich hatten sich kleine schmerzhafte Risse gebildet die weh taten.
Mit dieser Beschwerde bin ich dann zum Urologen.
Nach einer recht kurzen Untersuchung, sagte mir der Arzt das ich beschnitten werden müsse.
Da ich mir leider nicht zu diesem Zeitpunkt über das was folgte ein Vorstellung machen konnte,
ließ ich mich dann am 22.08.2016 ambulant beschneiden.
Als ich nach der OP wach wurde hatte ich leichte Schmerzen, aber nach einer OP fand ich das auch normal.
Als ich das erste mal mir den Verband wechselte war ich leicht erschrocken, denn mein Penis sah recht kurz aus.
Den nächsten Tag dann zur Nachkontrolle und der Arzt sagte, es sähe alles normal aus.
In mir war aber immer wieder der Gedanke das es alles sehr kurz aussieht und ich hatte von Anfang an das Gefühl es wäre zu viel Haut entfernt worden.
Auch bei jedem nachfolgenden Arztbesuch wurde mir immer versichert das alles ok wäre.
Nach und nach stellte sich beim abheilen der Wunde immer deutlicher heraus, das mir der Arzt fast alles an Haut weggeschnitten hat was an meinem Penis war.
Ich hatte vorher im eregierten Zustand ca. 17 cm, was davon übrig ist sind ca. noch 4,5 cm.
Die Haut spannt so dermaßen, das ich jeden Morgen spätestens um 6 Uhr wach bin.
Auch neun Wochen danach blutet es leicht, wenn ich eine starke Erektion habe.
Die Nähte wurden krum und schief asgeführt so das ich komplett enstellt bin.
Ich hatte vorher ein völlig intaktes Intimleben und jetzt nichtsmehr.
Lediglich ein kleiner Knubbel steht noch raus mit dem ich pinkeln kann.
ich bin am Boden zerstört.
Nun war ich bei einem anderen Urologen und der war erschüttert und fragte mich nur ob das ein Arzt gemacht hat.
Leider hatte er für mich keinen rechten Rat zu welchem Arzt ich gehen könnte, der so einen Arztpfusch wieder annäherend reparieren kann.
Mitte des Jahres hatte ich Probleme mit meiner Vorhaut.
Urplötzlich hatten sich kleine schmerzhafte Risse gebildet die weh taten.
Mit dieser Beschwerde bin ich dann zum Urologen.
Nach einer recht kurzen Untersuchung, sagte mir der Arzt das ich beschnitten werden müsse.
Da ich mir leider nicht zu diesem Zeitpunkt über das was folgte ein Vorstellung machen konnte,
ließ ich mich dann am 22.08.2016 ambulant beschneiden.
Als ich nach der OP wach wurde hatte ich leichte Schmerzen, aber nach einer OP fand ich das auch normal.
Als ich das erste mal mir den Verband wechselte war ich leicht erschrocken, denn mein Penis sah recht kurz aus.
Den nächsten Tag dann zur Nachkontrolle und der Arzt sagte, es sähe alles normal aus.
In mir war aber immer wieder der Gedanke das es alles sehr kurz aussieht und ich hatte von Anfang an das Gefühl es wäre zu viel Haut entfernt worden.
Auch bei jedem nachfolgenden Arztbesuch wurde mir immer versichert das alles ok wäre.
Nach und nach stellte sich beim abheilen der Wunde immer deutlicher heraus, das mir der Arzt fast alles an Haut weggeschnitten hat was an meinem Penis war.
Ich hatte vorher im eregierten Zustand ca. 17 cm, was davon übrig ist sind ca. noch 4,5 cm.
Die Haut spannt so dermaßen, das ich jeden Morgen spätestens um 6 Uhr wach bin.
Auch neun Wochen danach blutet es leicht, wenn ich eine starke Erektion habe.
Die Nähte wurden krum und schief asgeführt so das ich komplett enstellt bin.
Ich hatte vorher ein völlig intaktes Intimleben und jetzt nichtsmehr.
Lediglich ein kleiner Knubbel steht noch raus mit dem ich pinkeln kann.
ich bin am Boden zerstört.
Nun war ich bei einem anderen Urologen und der war erschüttert und fragte mich nur ob das ein Arzt gemacht hat.
Leider hatte er für mich keinen rechten Rat zu welchem Arzt ich gehen könnte, der so einen Arztpfusch wieder annäherend reparieren kann.