Vater wollte Verstümmelung seines Sohnes verhindern - gescheitert

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    • Vater wollte Verstümmelung seines Sohnes verhindern - gescheitert

      "Just like every other circumcision, there's a lot of blood and a crying baby. It doesn't matter how good the mohel is, cutting a limb is cutting a limb, and it hurts. I decided it's not going to happen, I'm not circumcising my son, and I won't circumcise my next son, if I have one," the father wrote on his blog.
      In the end, after he was told the circumcision (brit) would happen with or without him, the father agreed to circumcise his son that day or on a subsequent day.
      israelnationalnews.com/News/News.aspx/219188
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Man muss sich vor Augen halten - bei unverheirateten Eltern wäre ähnliches auch in Deutschland möglich.
      Weil der ledige Vater im Ggs. zum ehelichen Vater diskriminierenderweise nach der Geburt nicht sofort das gemeinsame Sorgerecht bekommt.
      Die Mutter hat sechs Wochen Zeit, überhaupt nur auf den Antrag des Vaters schriftlich zu reagieren (falls sie schreiben kann). Wenn sie "Gründe vorträgt" kann sich das ganze noch weitaus länger hinziehen (die Schlammschlacht ist eröffnet).
      Da bleibt vieeeel Zeit zum Verstümmeln.
      Und da gibt es dann genügend Ärzte und "von Religionsgesellschaften vorgesehene" Nicht-Ärzte, die gegen Schotter auch den Schniedel eines Babys verstümmeln. Natürlich ohne angemessene Betäubung, denn eine solche gibt es nicht.

      Die nur auf Druck des BVerfG überhaupt zustande gekommene Regelung zum Sorgerecht hat eine genitale Schutzlücke, so dass der Vater ggf. mit ohnmächtiger Wut zusehen muss, wie sein Sohn genitalverstümmelt wird.
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