Peinliches in Peine

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    • Peinliches in Peine

      „Religionen haben oft ein anderes Verständnis von Rechten und Pflichten. Daraus können sich auch Konflikte mit dem Grundgesetz ergeben und man muss sich fragen, wo die Religionsfreiheit endet. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, um das Zusammenkommen vieler Kulturen und Religionen zu ermöglichen“, führte Nourkhiz in das Thema ein. Einen Impulsvortrag hielt dann die Professorin Dr. Dr. Ina Wunn, Religionswissenschaftlerin der Universität Hannover. Sie nahm Bezug auf die Diskussion um das Thema „Beschneidung“, die verdeutlicht habe, dass es immer wieder Konflikte zwischen weltlichen und religiösen Ansichten gebe.
      Wow! Echt?



      Judentum und Islam sind dagegen Gesetzesreligionen, über deren Regeln nicht diskutiert werden kann“,



      Die Diskussions-Teilnehmer auf dem Podium: Pastor Dr. Joachim Jeska (r.) hatte die Moderation übernommen.


      Wozu macht man dann eine Diskussion, wenn man postuliert, dass eh nicht diskutiert werden kann?



      Den Reigen eröffnete Superintendent Dr. Volker Menke mit der Aussage: „Der Glaube muss frei sein!“

      Ach so. Das war also nur Alibi-Quatsch mit dem "man muss sich fragen, wo die Religionsfreiheit endet."

      Und DITIB auch dabei, dass wird den netten Herrn Erdogan sicherlich freuen! :D

      paz-online.de/Peiner-Land/Stad…igionen-und-Buergerrechte
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Unter diesem Motto hatte die Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Integration der Stadt Peine, Banafsheh Nourkhiz, zum interreligiösen Dialog ins Forum eingeladen
      Das kennt man ja mit den GleichstellungsbeauftragtInnen: sie setzen sich ausschliesslich für die Gleichstellung von Frauen ein. Wenn nicht, wenn sie sich auch mal für die Rechte von Männern einsetzen - werden sie prompt gefeuert.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.