Vorstellung und Fragen

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    • Vorstellung und Fragen

      Hallo,

      ich bin neu hier, ich bin 26. Ich wurde als Kleinkind beschnitten, für mich war das eigentlich nie wirklich ein Thema, ich hab mich damit bis vor einer Weile noch nicht mal auseinander gesetzt. Vor ca. 4 Jahren hat die Haut meiner Eichel sich jedoch begonnen stark zu verändern. Die Oberseite wurde rötlicher, es bildeteten sich leiche Falten und Unebenheiten. Die Haut hat total an Spannkraft verloren (selbst im erigieren Zustand spannt sie nicht richtig) und wirkt viel trockener als früher.
      Eine veränderte Senisibilität konnte ich nicht wirklich feststellen.
      Es stört mich momentan hauptsächlich die optische Veränderung, die von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Ein Urologe meinte vor 2 Jahren solche Veränderungen wären völlig normal. Aber ich kann mich nicht damit abfinden, zu wissen, dass es über die nächste Jahrzehnte wahrscheinlich nochwesentlich schlimmer wird.Verschiedene Cremes (Alfason Repair, Deumavan Intimpflege) bringen keine deutliche Verbesserung.
      Ich denke ich werde nun die Vorhautwiederherstellung beginnen.
      Wenn ich versuche die Vorhaut von Hand über die Eichel zu ziehen, komme ich auf der Oberseite über den Eichelkranz. Auf der Unterseite lässt sich die Haut jedoch nicht richtig abrollen, da schiebt es nur alles nach oben und übt Druck auf das dünne Häutchen zwischen den beiden Eichelhälften (2. Bild, Ist das das Frenulum?) aus.
      Ist das schlimm, oder gibt es Tipps, wie man das umgehen kann?

      VG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von laz ()

    • Willkommen im Forum, mein Lieber.
      Ja, das ist das Frenulum, das größtenteils verschont blieb.
      Schau dich hier um und lese dich ein, wie man das in deinem Fall am Besten anpackt.
      Bei dir könnte die optische Veränderung der Oberfläche der Eichel spektakulär sein.
      Du solltest dich aber mit Geduld wappnen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)