Vorhautverklebung anders interpretiert ?!?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Vorhautverklebung anders interpretiert ?!?

      Hallo,

      habe auf der Seite urologielehrbuch.de etwas gefunden. Da heißt es

      "Die Prävalenz der Vorhautverklebung zwischen innerem und äußerem Blatt des Präputiums ist abhängig vom Lebensalter: 58 % nach dem 1. Lebensjahr, 10–35 % nach dem 3. Lebensjahr. Die Prävalenz der echten Phimose (narbige Enge) liegt bei 8 % der 6-jährigen und 1 % bei 16-jährigen.


      Vorhautverklebung:
      die Vorhaut bildet sich durch eine Epidermismanschette, welche ausgehend vom Meatus nach proximal einwächst. Initial ist das innere Blatt mit dem äußeren Blatt verwachsen, mit zunehmenden Lebensalter lösen sich die Blätter voneinander (50 % nach dem 1. Lebensjahr, 90 % nach dem 3. Lebensjahr)."


      Bisher war mir der Begriff der Vorhautverklebung nur in der Form bekannt, als daß das innere Vorhautblatt noch mit der Eichel verwachsen ist. Chirurgisch wird ja auch von der Lösung der Verklebung mittels Knopfsonde gesprochen. Gibt es Belege für Verklebungen zwischen den Blättern?

      Grüße
      ventus
    • ventus schrieb:

      Die Prävalenz der echten Phimose (narbige Enge) liegt bei 8 % der 6-jährigen und 1 % bei 16-jährigen.
      echte vernarbte Phimose heißt doch nur durch eine Beschneidung behebbar, die kann sich nicht von alleine geben (laut Urologen)? Wo sind dann die 7% hin? Die sind schon beschnitten worden und haben deswegen keine Phimose mehr?

      Wiederlegen die sich selber?
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama