"Beschneidung" schützt auch vorm Saufen und vor Vielfickerei!

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    • "Beschneidung" schützt auch vorm Saufen und vor Vielfickerei!

      Entschuldigung, meinte natürlich Alkohol und Promiskuität! ^^

      Wahnsinn! Es gibt offenbar gar nichts wogegen das nicht nützt!

      "Log binomial regression"? Ja, das ist die Frage! ;)


      Compared to prior to MC there was adecrease in the proportion of men having sex with women they met the same day(p < 0.01) and of men having sex while drinking alcohol (p < 0.01).

      ofid.oxfordjournals.org/conten…pl_1/S156.3.full.pdf+html

      Was kostet? ;)
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • In meinem Grundgesetz finde ich nichts dazu, dass "Vielfickerei" verboten oder unsittlich wäre. Auch würde ich im Gegensatz zu Glaubensgemeinschaften oder Ideologen keine Notwendigkeit sehen, warum man hier eingreifen müsste. Und die Zeiten der Prohibition sollten doch ebenfalls überwunden sein.

      Diese liberale Haltung ist jedenfalls meine Einstellung, obwohl ich selbst monogam lebe und mir nichts aus Alkohol mache. Vielleicht sollten diejenigen, welche sich hier so viele Gedanken gemacht haben, mal über ihre eigenen Probleme nachdenken, die sie den anderen offenbar ständig nachzuweisen versuchen ;)
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Es geht ja um HIV. Und da wären Promiskuität und Alkohol beim Sex ja Risikofaktoren.

      Wären.

      Die Frage ist ob die Studie das Papier wert ist auf dass sie gedruckt wurde. Ich glaube nicht. Das sieht eher nach einer Auftragsstudie aus.

      Aber anders herum - wenn die VA tatsächlich zu weniger Promiskuität führte (was ich bezweifle das, mir fallen spontan ein paar einschlägige Gegenbeispielen ein, will jetzt aber lieber keine Namen nennen ^^ ) - wäre sie ja ein tiefer Eingriff in die männliche Sexualität - etwas, was sonst geflissentlich bestritten wird.

      Der Zusammenhang mit dem Alkohol ist auch mysteriös. Warum sollten vorhautlosen Männern auf einmal der Alkohol nicht mehr schmecken? Weil es im Krankenhaus nach Alkohol roch? :P
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • ventus schrieb:

      Wenn ich gehässig wäre würde ich ja sagen, daß intakte männer sich die frauen halt schönsaufen, während beschnittene ja sowieso viel weniger merken... das scheint auf die kognition überzuschlagen...
      Wenn ich noch gehässiger wäre:

      Aber nach der Studie machen die Intakten doch öfter mal einen Seitensprung als die vorhautlosen. Und wen muss Mann sich eher schönsaufen, die junge Gespielin oder die "Olle" daheim?

      Passt doch vorne und hinten nicht zusammen!

      *duck und weg*

      PS: die Studie ist einfach lächerlich
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • NoCut schrieb:

      Vielfickerei
      Hier geht es nicht um Vielfickerei, sondern um Schnellfickerei.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Zumindest scheint ja Hannes Stein der Meinung zu sein, dass VA zu Anti-Alkoholikertum führt. Aber der bezieht das wohl nur auf die Verbindung von Schmerz und süßem Wein bei der jüdischen Variante.
      Dann müsste man wohl für einen noch durchschlagenderen Erfolg bei der "VMMC" die Betäubung weglassen, aber reichlich Wein servieren?
      Oder würden evtl. auch Elektroschocks schon reichen?
      Und dazu noch ein paar deftige Pornos zeigen, damit den Männern der Spaß am bösen gefährlichen Sex ganz vergeht?
      Clockwork Orange lässt grüßen...
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Guy schrieb:

      NoCut schrieb:

      Vielfickerei
      Hier geht es nicht um Vielfickerei, sondern um Schnellfickerei.

      Ich hatte ja nur den Begriff aus dem Threadtitel in Anführungszeichen übernommen ;)

      Davon abgesehen macht es für mich keinen Unterschied, ob es um "viel" oder "schnell" geht. Einvernehmlicher Sex geht weder den Staat noch Religionsgemeinschaften oder Ideologen etwas an. Aber das werde ich wohl in meinem Leben nicht mehr begreifen, warum es hier immer wieder "Institutionen" gibt, die sich derart penetrant für das Sexualleben anderer interessieren bzw. wie im Fall der Zwangsbeschneidung sogar dort direkt "Einfluss" nehmen wollen. Mir schießen hier dann auch Begriffe wie "pervers" oder "abartig" durch den Kopf, weil mir eine solche Fixiertheit auf die Sexualität von anderen völlig fremd ist (siehe auch Homophobie).

      Jedenfalls können Scheinargumente, warum dies alles was schlecht ist, doch für irgendwas gut sei, nicht davon ablenken, um was es tatsächlich geht. Wir reden vom direkten Eingriff in die Sexualität eines anderen Menschen, der sich nicht selbst wehren kann.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Beschneidung schützt auch vorm Saufen und Vielfickerei???

      Das ich glaube überhaupt nicht. Mein Onkel ist wegen einer Vorhautveregnerung als klein Kind beschnitten und er säuft ganze Leben erste Liga. Und er hat auch fruhe auch Viefickerei gemacht, jetzt nicht mehr, weil er schon alt ist. Jetzt er nur viel säuft.
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Zumindest scheint ja Hannes Stein der Meinung zu sein, dass VA zu Anti-Alkoholikertum führt. Aber der bezieht das wohl nur auf die Verbindung von Schmerz und süßem Wein bei der jüdischen Variante.
      Die Babys sind definitiv betrunken. Obwohl das gleiche passiert, schreien traditionell jüdisch "beschnittene" Babys viel schwächer als die in US-amerikanischen Krankenhäusern. Man hört die jüdischen Babys zwar nicht so gut, weil zufällig im gleichen Moment wie das Kind schwer verletzt wird, ein ziemlich lauter Männerchor anstimmt, der alles übertönt, aber ich finde trotzdem jüdische Babys schreien schwächer.
      Und wer schon einmal ein Kind den Schaum vom Bier wegtrinken lassen hat, weiß, wie schnell ein Kind betrunken wird.