Typisch SPON-Niveau:
Es geht gar nichts kaputt bei der GM, denn das ist wie mit gekochten, geschälten Eiern, die man ein wenig zusammendrückt:
Das nennt man dann wohl "Küchenpsychologie"
Na, dann kann man ja von Mädchengenitalien auch ruhig was abschneiden - im Namen der Religionsfreiheit - denn "Das Parlament kann die Glaubensfreiheit nicht durch einfache Gesetze einschränken" Wie kam es nur zum §226a StGB?
Nein denn: "der Eingriff in den Körper" ist zu gross". Wie rechnet man das? In Quadratzentimeter Fläche? Kubikzentimeter Volumen? Oder geht das schlicht nach Einfluss der religiösen Lobby?
Ach, in echt? Wer hätte das gedacht!
Gut, dass es SPON gibt, sonst hätte ich das gerade gemacht!
spiegel.de/panorama/gesellscha…-und-warum-a-1077678.html
PS: Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem Buch "Ich bin, was ich darf".
Da hätte man dann ehrlicherweise auch "Anzeige" drüberschreiben können, aber nach dem Artikel besteht wohl kaum die Gefahr, dass sich das jemand kauft.
"Ich bin, was ich darf"
Genau, die meisten Männer sind und dürfen selbst entscheiden, ob sie sich gerne die Hälfte ihrer sensiblen Genitaloberfläche amputieren lassen täten oder lieber viel Spass mit ihrer Vorhaut und gefühlvollem Sex haben - den allermeisten fällt diese Entscheidung gar nicht schwer.
Sein und dürfen, das hängt schon zusammen in der Küchenpsychologie...
Schächtung und Beschneidung im Namen des Herren - religiöse Praktiken wie diese kollidieren eigentlich mit deutschen Gesetzen. Erlaubt sind sie trotzdem. Aber warum?
Es geht gar nichts kaputt bei der GM, denn das ist wie mit gekochten, geschälten Eiern, die man ein wenig zusammendrückt:
Wie sind diese logischen Grenzen praktisch zu ziehen? Stellen wir uns zwei gekochte und geschälte Eier vor. Keins von ihnen soll kaputt gehen, aber beide sollen in ein Glas passen, das etwas zu klein für zwei Eier ist. Legen wir sie hinein, passiert Erstaunliches: Jedes Ei verformt sich ein bisschen und macht dem anderen Platz - gerade so viel wie nötig, keinen Zehntelmillimeter mehr. Beide Eier dehnen sich so weit aus, wie es möglich ist, ohne dass eines von ihnen zerstört wird.
Das nennt man dann wohl "Küchenpsychologie"
Na, dann kann man ja von Mädchengenitalien auch ruhig was abschneiden - im Namen der Religionsfreiheit - denn "Das Parlament kann die Glaubensfreiheit nicht durch einfache Gesetze einschränken" Wie kam es nur zum §226a StGB?
Nein denn: "der Eingriff in den Körper" ist zu gross". Wie rechnet man das? In Quadratzentimeter Fläche? Kubikzentimeter Volumen? Oder geht das schlicht nach Einfluss der religiösen Lobby?
So dürfte niemand einen Menschen aus religiösen Gründen töten.
Ach, in echt? Wer hätte das gedacht!
Gut, dass es SPON gibt, sonst hätte ich das gerade gemacht!
spiegel.de/panorama/gesellscha…-und-warum-a-1077678.html
PS: Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem Buch "Ich bin, was ich darf".
Da hätte man dann ehrlicherweise auch "Anzeige" drüberschreiben können, aber nach dem Artikel besteht wohl kaum die Gefahr, dass sich das jemand kauft.
"Ich bin, was ich darf"
Genau, die meisten Männer sind und dürfen selbst entscheiden, ob sie sich gerne die Hälfte ihrer sensiblen Genitaloberfläche amputieren lassen täten oder lieber viel Spass mit ihrer Vorhaut und gefühlvollem Sex haben - den allermeisten fällt diese Entscheidung gar nicht schwer.
Sein und dürfen, das hängt schon zusammen in der Küchenpsychologie...
Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.