Focus online: "Gewalt gegen Frauen hat mit Gewalt gegen Jungen zu tun."

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    • Leider hatte ich Recht... Die Antwort war, für ihn sei das Thema abgeschlossen. Er will nur das wissen, was ihm gefällt und das sind einige positive Meinungen, die er einmal gehört hat und die (eigentlich dadurch eingeschränkte) Religionsfreiheit.
      Körperliche Unversehrtheit ist ihm da egal und den fehlenden medizinischen Nutzen und den Verlust der wichtigen Nervenzellen ignoriert er einfach.
      Sorry, aber so einem Philosophen glaube ich kaum noch ein Wort. *Kotz* <X
    • Philosophie, hm, ist der vielleicht Vorhaut-Nonexistenzialist?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Er selber ist nicht beschnitten, sagt er.
      Aber vielleicht ist der ohne zur Welt gekommen und findet es sooo toll ohne. :whistling:

      Habe eine ausführliche Diskussion geführt, wobei er wie bisher alle anderen meine Argumente zur Schädlichkeit nicht akzeptiert oder gar ignoriert hat.

      Ist die Gesellschaft tatsächlich so dumm? Eine Verstümmelung an einem hilflosen Kind, also bitte, sowas sollte man mit gesundem Menschenverstand auch ohne Verbot nicht machen.

      Aber die Beschneidung von Jungen aufgrund der Religion ist ja etwas sooo schönes feierliches und der Junge freut sich, dass er ewig kann beim Sex und es ja so sauber ist. HIV-Risiko wird gesenkt, dann brauchts keine Kondome und schon hat er HIV. (Ironie)
      *Kotz*

      Sowas ist einfach traurig. Habe mir schon mehrmals überlegt, ins Kinderspital zu gehen, wo meine Vorhautverstümmelung durchgeführt wurde, um die Ärzte aufzuklären. Aber weiss nicht, wie ich das anstellen sollte. ||

      @Pizarro73 Ja die Schweizer sind nicht besser meine Kollegen ignorieren das Thema dauernd wenn ich damit komme. Menschen sind einfach zu leichtgläubig was der Grossteil der Bevölkerung denkt ist richtig das andere nicht egal wieviele Studien. DEMOKRATIE herrscht auch beim Wissen. X(
    • Der Artikel ist super...hat aber in meinen Augen eine große Schwachstelle...mit KEINEM Wort wird auf physische Probleme die zwangsläufig durch eine Beschneidung entstehen hingewiesen, Probleme sind nur psychisch bedingt...

      Ich war schon bei unzähligen Urologen und Psychologen und habe sie um Hilfe gebeten...und für alle war klar das meine Probleme nur rein psychischer Natur sind...fühlen sich die nach der Lektüre dieses Artikel nicht alle bestätigt?

      @interested98
      Da hast ja ein tolles Exemplar von einem Flachwasserphilosophen...mit der Liebe zur Weisheit ist es bei dem wohl nicht so weit her...geschweige denn mit der Fähigkeit Sachverhalte unvoreingenommen und rational zu beurteilen...und Diskussionen unterbinden und verweigern...das für einen Philosophen :D


      interested98 schrieb:

      Habe mir schon mehrmals überlegt, ins Kinderspital zu gehen, wo meine Vorhautverstümmelung durchgeführt wurde, um die Ärzte aufzuklären. Aber weiss nicht, wie ich das anstellen sollte
      Vielleicht Akteneinsicht verlangen (wenn es noch was gibt)...vielleicht hast du auch fragen an die wieso weshalb warum über Deine Beschneidung damals...es gibt Bücher in denen sich Betroffene über ihre Probleme durch Beschneidung äußern, wie "Ent-hüllt" oder "Unaussprechliche Verstümmelungen" die Du denen zur Ansicht dalassen kannst (die wären auch was für Deinen Möchtegernphilosophen...)

      Ich hab grad einer Ärztin aus meiner Klinik damals Fragen geschickt, die mich ehrlich beschäftigen, und deren ehrliche Beantwortung mir helfen würden...auf die ausweichenden Antworten hab ich nachgehakt...jetzt ist es ins Stocken gekommen ^^ ...aber ich bleib dran...nächste Woche bring ich der mal die Bücher vorbei...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Ja das mit den Akten habe ich mir schon häufig überlegt. Aber es geschah vor rund 12 Jahren da könnte es schwierig werden etwas zu bekommen.

      Das Kinderspital läge auf dem Schulweg also könnte ich evt einmal vorbei gehen aber darauf muss ich mich wohl vorbereiten.

      Ach und das Buch wo gibts das zu kaufen und für wieviel Geld? Wäre sicher eine gute Anschaffung wobei ich bezweifle, dass der Philo Lehrer je wieder auf das Thema eingehen wird. Auch wenn er ab und zu Interessantes erzählt er ist mir irgendwie etwas männerfeindlich angehaucht. Zumindest geht es meist um die armen armen Frauen bei ihm und wenn ich mit den armen armen Männern komme, dann ist das Einbildung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von interested98 ()

    • Danke.

      Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Beschneidung und Gewalt gegen Frauen? Kennt ihr Studien oder Ähnliches?
      Ich würde nämlich behaupten, dass ein Zusammenhang existiert. Aber im Vergleich zu meinem Philo-Lehrer möchte ich keine Behauptung unbegründet lassen.
      Schliesslich bin ich auf der Suche nach der Wahrheit bzgl. Beschneidung. Eigentlich ist es ja einfach: Es wird nichts sinnlos abgeschnitten, weil man das mit einem gesunden Menschenverstand nicht tut. Aber häufig muss man sich auch Fragen ob nicht doch ein Nutzen vorhanden ist. Hygiene eventuell, ist aber kein Rechtfertigungsgrund für eine Verstümmelung. Und den Ganzen HIV-Senkungs-Kack kann ich nicht mehr hören. Dauernd wird mir das aufgetischt. Wie leichtgläubig und naiv unsere Gesellschaft ist...

      Also meine eigentliche Frage ist wie gesagt, ob ihr mir eine Studie zeigen könnt, die den Zusammenhang beweist oder widerlegt.
    • Nein, es gibt dazu soweit ich weiß keine expliziten Studien. Das will ja auch keiner wissen!
      Es gibt übrigens auch keine Studien, wie sehr das Abschneiden der Klitorisvorhaut das Sexualleben einer Frau beeinträchtigt.

      In dem Artikel argumentiert Professor Franz sehr substanziiert.
      Zum HIV Märchen lies bitte den GEO Artikel von Michael Obert (googlen...)
    • Unter den Begriffen "mehrgenerationale Weitergabe von Gewalt, Transgenerationalität, unbewusste Weitergabe von Traumata, psychopathologische und soziale Erklärungsmodelle für Gewalt usw." findest Du jede Menge Fachinformationen, wie eben auch Studien zum Thema.

      Es ist sicher davon auszugehen, dass auffällige Korrelationen zwischen eigener Gewalterfahrung und deren Weitergabe bestehen, diese aber nicht zwingend sein muss. Es gibt immer wieder Menschen, die aus den Täter-Opfer-Kreisläufen ausbrechen. Der Motor eines solchen Kreislaufs dürfte wohl auch kaum mit einer einzelnen Gewalterfahrung in der Kindheit am Laufen gehalten werden. Es erscheint plausibler, dass hier mehrere Faktoren zusammen kommen, wie z.B. gesellschaftlicher Druck, die Bedeutung von Gewalt allgemein in einer Gesellschaft, die Rolle der Frau usw.

      Gerade letztere unterscheidet die jüdische von den muslimische Gesellschaften - abgesehen mal vom Alter, in dem die Beschneidung erfolgt.
      Für mich ist daher die Gewalterfahrung durch Beschneidung in Verbindung mit einer patriarchalen Machokultur und der untergeordneten Rolle der Frau in muslimischen Kulturen ein wenig erfreulicher Mix, der Ereignisse wie diejenigen in Köln leider wenig überraschend erscheinen lassen.

      Dass wir auch und gerade mit unserem muslimischen Mitbürgern offen über Sexualität und sexuelle Selbstbestimmung reden müssen, ist mir nicht erst seit der Beschneidungsdebatte 2012 völlig klar. Damals jedoch fiel mir noch einmal besonders deutlich auf, wie aggressiv mancher junge muslimische Mann bei Diskussionen mir gegenüber auftrat. Hier ist etwas im Argen, und das darf nicht länger verschwiegen werden.
    • Ich verweise in dem Zusammenhang gerne auf die sehr lesenswerte Alice Miller.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ich möchte keine Spaßbremse sein, aber der Artikel in Focus-Online ist praktisch nur die Kurzfassung von folgendem Beitrag:
      imittelstand.de/themen/topthema_107048.html

      Diesen Beitrag hat Selbstbestimmung bereits hier schon mal gepostet:
      Matthias Franz: "Auch Deutschland ist rückständig"
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Es gibt nicht nur Gewalt gegen Frauen.

      Das Bundesfrauenministerium würde aber bestimmt niemals einen Zusammenhang zwischen Gewalt gegen Jungen und späterer Gewalttätigkeit sehen.

      Gewaltphänomene bei männlichen,
      muslimischen Jugendlichen
      mit Migrationshintergrund

      1.6.2 Gewalterfahrung in der Peergruppe



      Völlig unterschlagen wird hier das Hänseln und die Drangsalierung von intakten Jungen als Memmen und Weicheier.

      "Peergruppe", sagenhaft wo der olle Steinbrück alles mitmischt! :D Ich liebe diese Verdenglisierung unserer Sprache!

      Zu den komplexen Ursachen für eine erhöhte Strafanfälligkeit männlicher türkischer,
      arabischer und albanischer [Preisfrage: was haben die gemeinsam?] Jugendlicher mit Migrationshintergrund in der dritten Generation gehört auch der Werte- und Normenkodex, mit dem die Jungen aufwachsen und
      über den sie ihre Identität definieren (Pfeiffer, 2002; Baier & Pfeiffer, 2007; Toprak,
      Und zu dem "Werte- und Normenkodex" gehört welcher "Mannbarkeitsritus"?

      Das Wort "Beschneidung" taucht in der 25 Seiten langen "Expertise" überhaupt nicht auf!

      Förderung und Einbeziehung der Eltern mit MigrationshintergrundUnterstützungsangebote im Bereich der (gewaltfreien) Erziehung,

      Haaa! Haaa! Haaa!, so a la legalisierte Genitalverstümmelung, gell? :FP01


      Weiterhin sollte „kulturbedingte“ Gewalt in der deutschen Rechtsprechung
      nicht zu mildernden Umständen führen.
      "Gewalt"? Welch garstig Wort! Man nennt das einfach um, in "Sorge", und fertig ist die Laube!


      Keine mildernden Umstände für „kulturellbedingte“ Gewalt:
      Menschenrechtsverletzungen sind universell und keine kulturelle Besonderheit verdient
      einen mildernden Umstand.

      Haaa! Haaa! Haaa! Gar nicht übel, der Witz! :FP02 Die Pointe heisst: 1631d!



      Durch gezielte
      Maßnahmen und Kooperationsangebote müssen diese Vereine angesprochen werden,
      22
      um die Themen innerfamiliäre Gewalt, Erziehungsmethoden und Gewaltphänomene auf
      die Tagesordnung zu bringen.

      Blablablupp...

      November 2010, und nur 1,5 Jahre später der Schweinsgalopp zur Gewalt gegen Jungen.


      Die subjektiven Gründe für Gewaltanwendungen, die von den Jugendlichen musli-
      mischer Herkunft angeführt werden, sind sehr vielfältig. Neben den migrationsbeding-
      ten bzw. sozialstrukturellen Aspekten, wie z. B. Diskriminierungserfahrungen aufgrund
      der ethnischen und sozialen Herkunft, kommen kulturelle hinzu, wie beispielsweiseMännlichkeitskonzept, Werte wie Solidarität und Loyalität sowie die bedingungslose
      Verteidigung der Ehre (auch von weiblichen Familienmitgliedern). Im Weiteren werden
      das

      Die stärkste Diskriminierungserfahrung ist die kindliche Ohnmacht gegenüber der Verstümmelung des eigenen Genitals. Die Vorhaut wird als Diskriminante missbraucht, die irreversibel entblösste, schutzlose Eichel zum Symbol der Abgrenzung, ergo der Diskriminerung "die da" und "wir"

      bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abte…j,sprache=de,rwb=true.pdf
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • interested98 schrieb:

      Sorry, aber so einem Philosophen glaube ich kaum noch ein Wort.
      Hallo Interested98, ich sehe gerade, dass Du an der Kompetenz Deines Philosophielehrers zweifelst. Dass Du Deinem Lehrer nicht glaubst, ist schon mal aus meiner Sicht ein sehr guter Anfang. Glauben heißt nicht wissen und in der Philosophie geht es ja schließlich nicht um Glaubensdogmen ;)

      Du bist natürlich verständlicherweise davon ausgegangen, dass ein Philosophielehrer irgendwo so etwas ähnliches wie ein Philosoph wäre. Das ist aber wie mit allen Lehrern. Ein Literaturlehrer ist ja z.B. i.d.R. auch kein Schriftsteller oder Dichter und so ähnlich kann es sich auch mit Philosophielehrern verhalten. Mit anderen Worten kann auch jemand Philosophie streng nach Lehrplan unterrichten bzw. einfach unreflektiert vortragen, was frühere Philosophen gedacht oder gesagt haben.

      Dass sich hinter einem Etikett nicht immer das verbergen muss, was darauf steht, sah man ja z.B. auch beim Ethikrat, der Zwangsbeschneidungen nicht kategorisch ablehnte, sondern lediglich "Standards" forderte. Aber das gleiche erlebt man dann auch wieder beim Thema Beschneidung selbst. Es wird von Religionsfreiheit gesprochen und diejenigen, welche hier das Wort Freiheit in übelster Form missbrauchen, meinen damit, dass sie Kinder ihrer Religionsfreiheit berauben möchten und darüber bestimmen möchten, welchen Glauben diese nach außen erkennbar für immer angehören sollen.

      Verliere nicht den "Glauben" in die Philosophie, sondern nutze sie, um die zu entlarven, die nichts Gutes im Schilde führen.

      Jetzt bin ich aber OT bzw. muss ich jetzt wohl noch schnell die Kurve kriegen und darauf verweisen, dass kritisches Denken genau solche Zusammenhänge entlarvt, wie sie von Matthias Franz beschrieben werden ;) Wichtig aber auch bei dessen Ausführungen ist hier die Unterscheidung, dass nicht alle Menschen, die in ihrer Kindheit beschnitten wurden, automatisch Machos werden. Wenn es mehr Menschen wie Dich gäbe, die kritisch über die Hintergrunde nachdenken, würde sich die Welt wohl schneller zum Guten wenden.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • interested98 schrieb:

      Schliesslich bin ich auf der Suche nach der Wahrheit bzgl. Beschneidung
      Wahrheit...was ist das, gibt es die?
      Ein guter Freund hat mir mal die Geschichte hier geschickt:
      Drei Männer machen eine Achterbahnfahrt. Der erste steigt total euphorisch aus "Wahnsinn, sofort nochmal, der zweite sagt "Och, nicht so wichtig, brauch ich nicht nochmal" und der dritte hat schon während der Fahrt angefangen zu kotzen. Wer hat Recht, wer lügt? Wer sagt die Wahrheit?

      Wie Philosophieunterricht ausschaut, da hab ich keine Ahnung...aber diesen Lehrer, den würd ich nur noch triezen, JEDE Diskussion im Keim mit fadenscheinigen platten Argumenten ersticken, ihm einen Spiegel vorhalten...

      und dein Kinderspital...lass Dir doch einen Termin geben und Dich mal aufklären, nach Akten fragen...denn eine beschwerdefreie Phimose bei einem 5jährigen durch eine Beschneidung zu behandeln, wo sich doch bei fast allen die physiologische Phimose bis zu 17. Lebensjahr von selber beseitigt? Du hast bestimmt Fragen an die, und die Antworten kannst Du bestimmt kontern...und die somit vielleicht zum Nachdenken bringen...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Gute Idee. Aber ob die sich Zeit für sowas nehmen? Müsste mal einige Argumente zusammenstellen und eine Sprechstunde vereinbaren. Braucht etwas Überwindung aber ich muss mir mal vornehmen, dort anzurufen. Immerhin meine ich irgendwo in einer Studie gelesen zu haben, dass das Kinderspital St.Gallen deutlich weniger Beschneidungen durchführt, als andere in der Schweiz. Aber sind sicher trotzdem zu viele und ich hoffe, dass ich mal den Mut fasse und mich melde.