Hallo zusammen
Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Von einem Jungen, der sich selbst nicht helfen konnte, und der erst über das Internet wieder zu seinem Körper gefunden hat. Es ist mir ein grosses Anliegen sie mit euch zu teilen, wie auch mir die Unterstützung im Internet geholfen hatte.
Ausgangslage
Ich konnte bis zu meinem 18. Geburtstag kein einziges Mal abspritzen. Nicht mit Frauen, nicht mit Pornos, nicht einmal mit der Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt fast keine Pornos geguckt, da ich eigentlich gar nie den Drang verspürt habe etwas mit einem Mädchen anzufangen. Wenn dann eher aus sozialem Druck, aber nie aus einem Sexualtrieb.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich vieles verdrängt gehabt. Auch, dass es möglicherweise an der Beschneidung gelegen hat, die in meinem 3. Lebensjahr vollzogen wurde. Aus präventiven Gründen.
Aber zu meinem 18. Geburtstag konnte ich es nicht lassen und hebelte an meinem Penis rum, bis nach langem scheuern endlich so was wie ein Orgasmus zustande kam.
Ich war überglücklich. Da ich mir aber längst noch kein Sex zutraute machte ich mich an Pornos. Und aus irgendwelchen Gründen waren mir Bondage Videos am Liebsten.
Und obwohl ich in den nächsten zwei Jahren mit drei verschiedenen Frauen im Bett war, konnte ich nicht liefern. Die Spirale ging tief hinunter, die Enttäuschungen waren sehr bitter. Wenn ich meine alten Gedanken durchgehe sehe ich teilweise nur schwarz. Hass auf die Gesellschaft, aber vor allem Hass auf mich, dass ich es nicht schaffe.
Mehrmals versuchte ich die Gewohnheit loszuwerden Videos zu schauen, später auch ganz aufzuhören mit Selbstbefriedigung. Doch immer wieder hatte ich Rückfälle, auch weil ich mir nie ganz sicher war, ob es denn eigentlich möglich ist. Der Gedanke impotent zu sein war natürlich auch immer anwesend.
Mit dem Wechsel in eine neue Stadt, setzte ich mir auch neue Ziele. Wieder versuchte ich die schlechten Muster loszuwerden, doch immer wieder fiel ich zurück.
Der Reboot, 7 Monate (200 Tage)
Als ich mit 21 Jahren in der neuen Stadt endlich ein Mädchen kennenlernen durfte, welches mir von Anfang an komplett gefiel, waren für mich die Würfel gefallen. Ich musste es nun probieren (Full Disturb) und investierte.
Zuerst kaufte ich mir Gleitmittel und Öle. Ich probierte alles aus, hatte aber weiterhin Angst mit dem Mädchen ins Bett zu steigen. Ich wollte sie so gerne- aber einen Impotenten?
Ich gab viel Geld aus. In speziell feuchte Kondome, Gummisusis, aber auch weiterhin Cremes und Öle. Später probierte ich es auch mit Schutzhüllen, da ich nun die Beschneidung als wichtigsten Grund ausgemacht hatte. Diese funktionierten nicht, ich stieg auf Frischhaltefolie und Creme um.
Jedes mal wenn ich mit den Unikollegen auf die Toilette wollte, musste ich mich in eine Kabine verkriechen. Sie fragten mich warum - und ich gab nur peinliche Antworten.
Doch ich blieb dran, auch wenn ich noch nicht aufgehört hatte mich selbst zu befriedigen, denn das gab jeweils auch viel Kraft für den Rest des Lebens. Diese Frau sollte mir nicht entgehen und ich traf sie nun auch regelmässig. Aus irgendeinem Grund war sie sehr liebenswürdig, wartete auf mich und half mir. Sie fand es zwar komisch, dass sie kam und ich nicht, doch ich sagte ihr, dass es wohl an unserer speziellen Beziehung und meinem Kopf liegen musste. Und dass es schon funktioniert hätte. Bis heute habe ich ihr meine wahre Geschichte nicht erzählt, vielleicht liest sie sich mal hier durch.
Nach weiteren Projekten und Versuchen, die im Nachhinein übrigens genau das Richtige waren, um mich aufrecht zu erhalten, ging ich zum Urologen. Ohne das meine Eltern den Brief bemerkten, ohne das jemand mich sehen konnte, fragte ich ihn dort ob ich jemals in eine Frau kommen könnte?
Und er erklärte mir erstaunlicherweise, dass ich es einfach probieren müsse. Die Eichel sehe normal aus für einen beschnittenen Penis. Ein bisschen verhornt ja, aber das sollte schon gehen. Ob ich denn oft masturbiere? Ich sagte 2 mal in der Woche und er sagte direkt, das mir das vielleicht helfen könnte. Ausserdem gab er mir Viagra Pillen mit, damit ich mit Vertrauen in sie eindringen durfte. waren noch nicht zusammen.
Es macht mich wahnsinnig wütend, dass darunter auch Studium, Soziales und Geld leiden mussten, doch heute morgen hatte ich das alles schon wieder vergessen. Erst mit dem Schreiben kommt die Wut wieder auf.
Ich machte stetig Fortschritte und versuchte alle Möglichkeiten, die mir online verschrieben wurden. Abstinenz von Pornos, don’t give your dick an alternative, Keine Gedanken, Traumspiele, Reverse Rebooting, Vorhautdehnung, Nutten. Da ich aus einem gebildeten Haushalt komme brauchte ich wissenschaftlichen Prove, um auch wirklich daran zu arbeiten. Lernprozesse wurden mir vorgestellt, ich machte mir dauernd Notizen, der Begriff Erectile Disfunction tauchte auf —- aber im Bett machte ich immer noch keine Fortschritte.
Dann kam ich in Tränen mit meiner Traumfrau zusammen, konnte es ihr nicht sagen. Doch sie schützte mich weiter, aus irgendeinem Grund. Oh wie gerne würde ich sie fragen. Entweder weil sie jünger war, oder weil sie an mich geglaubt hat.
Leute auch wenn ihr niemanden habt, bleibt dran. Es ist möglich eine Erectlile Disfunction loszuwerden.
Denn 20 Tage nach dem zusammenkommen mit ihr, im Mai im Alter von 21 Jahren und 10 Monaten konnte ich erstmals in eine Frau abspritzen. Es kam wie beschrieben ganz natürlich, nachdem ich monatelang geschuftet hatte, am Mindset, an der Eichel, an meinen Gewohnheiten, an meinen Gedanken. Und ich möchte hiermit dafür danken.
Seither hatte ich immer wieder Probleme. Es ist wie im Sport. Ein Sieg zählt nur für die Gegenwart, die Zukunft ist wieder Arbeit und Freude. 5 Monate später komme ich regelmässig in meine Freundin, habe auch wieder angefangen zwischendurch zu masturbieren. Und beim Blasen bin ich noch nicht in der Lage auf sie abzuspritzen.
Fazit
Was ich sagen kann aus eigener Erfahrung.
Es ist möglich mit der Ausgangslage A (Beschnitten 3jährig, Pornos und Hand bis 21-jährig) zur Situation B (Orgasmus, Kontrolle) zu kommen.
Es benötigt Zeit, weil das Gehirn es Lernen muss. Wie Prüfungsstoff oder Fahrradfahren.
Es “Reboot” zu nennen gibt Kraft, weil ein Neustart wie beim Computer angepeilt werden kann.
Investitionen mögen sinnlos erscheinen, doch ich glaube alles hat ein wenig etwas gebracht.
Letztendlich ist aber sicher. Ihr könnt es schaffen. Ob es an der Beschneidung gelegen hatte oder nicht, kann ich nicht sagen.
Ich würde gerne euch allen helfen. Denn es ist schwierig zu beschreiben wie ihr es in eurer Situation erreichen könnt mit sexueller Freiheit zu leben. Aber jeder kann es schaffen.
Falls ihr in der Schweiz wohnt zögert nicht mich zu kontaktieren.
Beste Grüsse
Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Von einem Jungen, der sich selbst nicht helfen konnte, und der erst über das Internet wieder zu seinem Körper gefunden hat. Es ist mir ein grosses Anliegen sie mit euch zu teilen, wie auch mir die Unterstützung im Internet geholfen hatte.
Ausgangslage
Ich konnte bis zu meinem 18. Geburtstag kein einziges Mal abspritzen. Nicht mit Frauen, nicht mit Pornos, nicht einmal mit der Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt fast keine Pornos geguckt, da ich eigentlich gar nie den Drang verspürt habe etwas mit einem Mädchen anzufangen. Wenn dann eher aus sozialem Druck, aber nie aus einem Sexualtrieb.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich vieles verdrängt gehabt. Auch, dass es möglicherweise an der Beschneidung gelegen hat, die in meinem 3. Lebensjahr vollzogen wurde. Aus präventiven Gründen.
Aber zu meinem 18. Geburtstag konnte ich es nicht lassen und hebelte an meinem Penis rum, bis nach langem scheuern endlich so was wie ein Orgasmus zustande kam.
Ich war überglücklich. Da ich mir aber längst noch kein Sex zutraute machte ich mich an Pornos. Und aus irgendwelchen Gründen waren mir Bondage Videos am Liebsten.
Und obwohl ich in den nächsten zwei Jahren mit drei verschiedenen Frauen im Bett war, konnte ich nicht liefern. Die Spirale ging tief hinunter, die Enttäuschungen waren sehr bitter. Wenn ich meine alten Gedanken durchgehe sehe ich teilweise nur schwarz. Hass auf die Gesellschaft, aber vor allem Hass auf mich, dass ich es nicht schaffe.
Mehrmals versuchte ich die Gewohnheit loszuwerden Videos zu schauen, später auch ganz aufzuhören mit Selbstbefriedigung. Doch immer wieder hatte ich Rückfälle, auch weil ich mir nie ganz sicher war, ob es denn eigentlich möglich ist. Der Gedanke impotent zu sein war natürlich auch immer anwesend.
Mit dem Wechsel in eine neue Stadt, setzte ich mir auch neue Ziele. Wieder versuchte ich die schlechten Muster loszuwerden, doch immer wieder fiel ich zurück.
Der Reboot, 7 Monate (200 Tage)
Als ich mit 21 Jahren in der neuen Stadt endlich ein Mädchen kennenlernen durfte, welches mir von Anfang an komplett gefiel, waren für mich die Würfel gefallen. Ich musste es nun probieren (Full Disturb) und investierte.
Zuerst kaufte ich mir Gleitmittel und Öle. Ich probierte alles aus, hatte aber weiterhin Angst mit dem Mädchen ins Bett zu steigen. Ich wollte sie so gerne- aber einen Impotenten?
Ich gab viel Geld aus. In speziell feuchte Kondome, Gummisusis, aber auch weiterhin Cremes und Öle. Später probierte ich es auch mit Schutzhüllen, da ich nun die Beschneidung als wichtigsten Grund ausgemacht hatte. Diese funktionierten nicht, ich stieg auf Frischhaltefolie und Creme um.
Jedes mal wenn ich mit den Unikollegen auf die Toilette wollte, musste ich mich in eine Kabine verkriechen. Sie fragten mich warum - und ich gab nur peinliche Antworten.
Doch ich blieb dran, auch wenn ich noch nicht aufgehört hatte mich selbst zu befriedigen, denn das gab jeweils auch viel Kraft für den Rest des Lebens. Diese Frau sollte mir nicht entgehen und ich traf sie nun auch regelmässig. Aus irgendeinem Grund war sie sehr liebenswürdig, wartete auf mich und half mir. Sie fand es zwar komisch, dass sie kam und ich nicht, doch ich sagte ihr, dass es wohl an unserer speziellen Beziehung und meinem Kopf liegen musste. Und dass es schon funktioniert hätte. Bis heute habe ich ihr meine wahre Geschichte nicht erzählt, vielleicht liest sie sich mal hier durch.
Nach weiteren Projekten und Versuchen, die im Nachhinein übrigens genau das Richtige waren, um mich aufrecht zu erhalten, ging ich zum Urologen. Ohne das meine Eltern den Brief bemerkten, ohne das jemand mich sehen konnte, fragte ich ihn dort ob ich jemals in eine Frau kommen könnte?
Und er erklärte mir erstaunlicherweise, dass ich es einfach probieren müsse. Die Eichel sehe normal aus für einen beschnittenen Penis. Ein bisschen verhornt ja, aber das sollte schon gehen. Ob ich denn oft masturbiere? Ich sagte 2 mal in der Woche und er sagte direkt, das mir das vielleicht helfen könnte. Ausserdem gab er mir Viagra Pillen mit, damit ich mit Vertrauen in sie eindringen durfte. waren noch nicht zusammen.
Es macht mich wahnsinnig wütend, dass darunter auch Studium, Soziales und Geld leiden mussten, doch heute morgen hatte ich das alles schon wieder vergessen. Erst mit dem Schreiben kommt die Wut wieder auf.
Ich machte stetig Fortschritte und versuchte alle Möglichkeiten, die mir online verschrieben wurden. Abstinenz von Pornos, don’t give your dick an alternative, Keine Gedanken, Traumspiele, Reverse Rebooting, Vorhautdehnung, Nutten. Da ich aus einem gebildeten Haushalt komme brauchte ich wissenschaftlichen Prove, um auch wirklich daran zu arbeiten. Lernprozesse wurden mir vorgestellt, ich machte mir dauernd Notizen, der Begriff Erectile Disfunction tauchte auf —- aber im Bett machte ich immer noch keine Fortschritte.
Dann kam ich in Tränen mit meiner Traumfrau zusammen, konnte es ihr nicht sagen. Doch sie schützte mich weiter, aus irgendeinem Grund. Oh wie gerne würde ich sie fragen. Entweder weil sie jünger war, oder weil sie an mich geglaubt hat.
Leute auch wenn ihr niemanden habt, bleibt dran. Es ist möglich eine Erectlile Disfunction loszuwerden.
Denn 20 Tage nach dem zusammenkommen mit ihr, im Mai im Alter von 21 Jahren und 10 Monaten konnte ich erstmals in eine Frau abspritzen. Es kam wie beschrieben ganz natürlich, nachdem ich monatelang geschuftet hatte, am Mindset, an der Eichel, an meinen Gewohnheiten, an meinen Gedanken. Und ich möchte hiermit dafür danken.
Seither hatte ich immer wieder Probleme. Es ist wie im Sport. Ein Sieg zählt nur für die Gegenwart, die Zukunft ist wieder Arbeit und Freude. 5 Monate später komme ich regelmässig in meine Freundin, habe auch wieder angefangen zwischendurch zu masturbieren. Und beim Blasen bin ich noch nicht in der Lage auf sie abzuspritzen.
Fazit
Was ich sagen kann aus eigener Erfahrung.
Es ist möglich mit der Ausgangslage A (Beschnitten 3jährig, Pornos und Hand bis 21-jährig) zur Situation B (Orgasmus, Kontrolle) zu kommen.
Es benötigt Zeit, weil das Gehirn es Lernen muss. Wie Prüfungsstoff oder Fahrradfahren.
Es “Reboot” zu nennen gibt Kraft, weil ein Neustart wie beim Computer angepeilt werden kann.
Investitionen mögen sinnlos erscheinen, doch ich glaube alles hat ein wenig etwas gebracht.
Letztendlich ist aber sicher. Ihr könnt es schaffen. Ob es an der Beschneidung gelegen hatte oder nicht, kann ich nicht sagen.
Ich würde gerne euch allen helfen. Denn es ist schwierig zu beschreiben wie ihr es in eurer Situation erreichen könnt mit sexueller Freiheit zu leben. Aber jeder kann es schaffen.
Falls ihr in der Schweiz wohnt zögert nicht mich zu kontaktieren.
Beste Grüsse