Eine Zuschrift auf BVJ

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    • Eine Zuschrift auf BVJ

      anonym schrieb:

      Hallo,welche Alternativen zur Beschneidung außer Cremen mit Cortison-Creme sehen Sie denn? Mein Junge ist zehn, ich überlege eine vorhauterhaltende OP, denn das Cremen bringt leider nichts.Viele Grüße

      Wollen wir das kollektiv beantworten?
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)

    • Wenig Info...was hat der Junge denn für Probleme...nur zu eng, oder Entzündung oder anderweitige Probleme? Wenn es nur zu eng ist...mit Prof. Stehrs Worten...das Problem gibt sich wahrscheinlich mit dem bügeln... ;)
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama

    • Meine Antworten wären:

      - Ihr Sohn is genau am Median der statistischen Verteilung. Das wächst sich wahrscheinlich noch aus. IM Mittel sind Jungen mit 10,4 Jahren retrahierbar. Ich war mit ca. 9 erst retrahierbar und es war eng. Mit 13/14 wurde es von selbst weiter.

      - Keine Beschwerden, keine Intervention

      - Wenn schon, dann Dehnung mittels Phimostop/Phimocure, zusammen mit Salbe.

      - Überhaupt sollte sich eher sein Vater darum kümmern, da ihm das möglicherweise, oder sogar wahrscheinlich peinlich ist.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
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