"Der Islam sagt Ja zum Leben"

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    • Der Islam steht für die Unterdrückung von Frauen. Der Islam schreibt Frauen vor ein Kopftuch zu tragen. Oder eine Burka. Der Islam steht für die Zwangsverheiratung von Frauen. Der Islam schreibt Frauen vor kein Auto zu fahren. Der Islam erlaubt es auch Frauen zu schlagen, zu steinigen wenn Sie ungehorsam sind oder Ehebruch begangen haben. Noch Fragen. Diese Religion gehört in meinen Augen abgeschaft. Und manche Gläubige sind so wahnsinnig in den Islam verharrt, dass Sie im Auftrag von Alla oder wie der auch immer heißt Morden und töten. Man hat es im Frankreich gesehen. ;(

      Und wer gegen die Beschneidung ist, der ist auch gegen den Islam. Schlimm finde ich nur dass einige Schüler damals dachten ich sei aus religiösen Gründen beschnitten wurden. :( Dabei will ich nichts mit dieser Religion zu tun haben.
    • Der Islam ist nicht Grundsätzlich schlecht, sondern das was die Menschen daraus machen!
      Man darf wegen ein paar weniger die momentan im "Namen" dieser Reglion leid über die Welt bringen, nicht über eine ganze Religion urteilen.
      Man bedenke nur das Christen vor langer Zeit auch nicht besser waren.

      Das Thema Beschneidung ist leider mit der Kultur und deren Glauben seit Jahrhunderten verankert. Die Menschen meine es mit Sicherheit nicht böse, aber kennen es leider nicht anders. Tradition lässt sich so schnell nicht umkrempeln.
      Hier muss definitiv ein Umdenken stattfinden, was nur durch konsequente Aufklärung erfolgen kann.
      Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. (Anatole France)
    • @Phil21
      Sorry, aber das hat nichts mit diesem Forum zu tun, pauschale Religionskritik hat hier, finde ich, nichts zu suchen OT

      Nur weil irgendwelche Deppen Religion als Vorwand für Übergriffe heranziehen...Beschneidung ist für mich auch ein Übergriff...
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Doch hat es Urolüge. Wo der Islam regiert, ist die Beschneidung nicht weit. Wo der Islam regiert, ist die unterdrückung von Frauen nicht weit. Ich finde das sollte man hier ganz Öffentlich ansprechen. Und ich habe auch niemanden hier damit beleidigt. Aber für die Christen, Katholiken und den Islam ist es ja schon eine Beleidigung, wenn man keinen richtigen Glauben hat. Ich wurde erst letzten auf der Straße angesprochen, ob ich den schon die Bibel gelesen habe. Daraufhin sagte ich nein und ich will auch nicht die Bibel lesen. Daraufhin sagte die ältere Dame, dass meine Seele verdamt sei. Wer nicht an Gott glaubt, der kommt nach dem tot in die Hölle. Und so ähnlich ist es auch beim Islam. Wenn man dort an Alla nicht glaubt, dann ist man ein ungläubiger Sünder.

      In jede Religion egal ob Christen, Katholiken oder den Islam herscht ein Glaubenszwang. Und der Islam ist der strengste Glaube. Weil er für die Unterdrückung von Frauen steht. Dort herschen strenge Regeln. Und dort ist die Beschneidung von Kindern ausdrücklich erwünscht. :( ;( Ich finde es nicht in Ordnung und habe hier im Beschneidungsforum ganz deutlich darauf hingewiesen. Ihr müsstet doch selbst merken wie Krank eine Religion ist, wenn Sie vorschreibt dass Kinder beschnitten werden müssen. Oder will man mir damit jetzt tatsächlich hier unrecht tun? :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phil21 ()

    • Doch Phil, du beleidigst, weil du ALLE die an den Islam glauben pauschal verurteilst...die Bibel brauchst du nicht lesen...aber wenn du den Islam beurteilst und verurteilst, lies doch vorher den Koran ;)
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • @Phil: Das Problem des Islam ist, daß er keine Trennung von Staat und Religion kennt. Der Koran ist gleichzeitig Verfassung und Glaubensdokument.

      Einen Glaubenszwang gibt es im Christentum auch nicht. Was es allerdings gibt ist eine starke sehr konservative soziale Kontrolle innerhalb der muslimischen Gemeinde. Diese soziale Kontrolle (die eigentlich ein soziokulturelles Phänomen ist und kein religiöses. Und dieser gesellschaftlich verankerte Konservatismus sorgt für die Beibehaltung der Zirkumzision und zementiert die untergeordnete Rolle der Frauen.

      Sicherlich ist beides auch religiös verankert, aber das Leben einer heutigen katholischen Gemeinde hat auch kaum noch etwas mit dem Gemeindeleben vor 50, 75 oder gar 100 Jahren zu tun. Trotzdem es Freitagsgebot, Osterkommunion, Osterbeichte, Fastenzeiten und Sonntagsgebot immer noch gibt. Nur ist der Umgang mit diesen Regeln heute ein völlig anderer als noch zur Kinderzeit meiner Großeltern. Eine Veränderung müsste also grundsätzlich möglich sein. Ich werde allerdings den Eindruck nicht los, daß diese Art des Laissez fair extrem davon abhängt wie stark jemand in der Mehrheitsgesellschaft assimiliert ist. Je mehr jemand in unserer Art zu leben angekommen ist, umso weniger Macht hat die soziale Kontrolle der Subkultur.
      Gruß
      Hickhack
    • Phil, ein Teil Deiner Äußerungen sind hier aus zwei Gründen fehl am Platze:

      1. Du verallgemeinerst

      Phil21 schrieb:

      Der Islam steht für die Unterdrückung von Frauen.

      Phil21 schrieb:

      Der Islam steht für die Zwangsverheiratung von Frauen.

      Phil21 schrieb:

      Der Islam erlaubt es auch Frauen zu schlagen, zu steinigen wenn Sie ungehorsam sind oder Ehebruch begangen haben.

      Es ist zweifellos richtig, dass manche Muslime ihren Glauben in dieser Weise ausleben. Aber damit sind sie nicht DER Islam. Pauschale Religionskritik ist nach unserer Charta nicht erlaubt, bitte halte Dich daran.

      2. Du kommst vom Thema ab
      Siehe oben genannte Zitate.
      Die von Dir genannten Probleme muss man natürlich ansprechen und diskutieren dürfen. Aber nicht hier in diesem Forum. Hier geht es um einen Eingriff in die Körper von Menschen, meist Kindern, oft religiös bedingt. Und um die Menschen, die davon betroffen sind. Aber es geht hier nicht um Kritik an Religionen.

      Zuletzt:

      Phil21 schrieb:

      Und wer gegen die Beschneidung ist, der ist auch gegen den Islam.
      Ein klares Nein, Phil. Wer für das Recht aller Menschen auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung eintritt, hat nicht zwangsläufig ein Problem mit dem Islam. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

      Wir können gut verstehen, dass Du aufgrund Deiner Situation wütend und zornig bist. Aber achte bitte dennoch auf Deine Wortwahl und darauf, unsere Regeln einzuhalten.
    • Phil21 schrieb:

      Und wer gegen die Beschneidung ist, der ist auch gegen den Islam.
      Ich habe diesen Satz als Zitat aufgefasst, wie es von Beschneidungsbefürwortern in ähnlicher Weise ausgesprochen wurde, etwa: "Wer sich gegen die Beschneidung von Jungen ausspricht der ist antisemitisch, der ist islamophob..."


      Jörg Lau schrieb:

      Islamophobie und Antisemitismus, vereint gegen Beschneidungen
      blog.zeit.de/joerglau/2012/07/…gegen-beschneidungen_5642
    • Forenleitung schrieb:

      Wir können gut verstehen, dass Du aufgrund Deiner Situation wütend und zornig bist. Aber achte bitte dennoch auf Deine Wortwahl und darauf, unsere Regeln einzuhalten.
      Gut ich habe es verstanden. Man will ja auch keine Sperre riskieren.
    • Franke87 schrieb:

      Ja zum Leben, aber Nein zur Vorhaut :thumbdown:
      Alte Traditionen kann man nicht einfach verwerfen,dies braucht Zeit,Aufklärung und vor allem viel Diplomatie.
      Diplomatie und sachliche Argumente bewirken mehr,als Ironie und Angriffe auf Menschen,die durch Fehlinformation eine falsche Wahl getroffen haben.
      Es ist auch nicht einfach,Traditionen zu brechen,denn man kämpft nicht nur gegen Tradition,sondern auch mit der Gesellschaft und auch mit der Familie.
      Wenn man ein Umdenken erreichen möchte,muß man dies behutsam angehen,sonst erreicht man Gegenteiliges und man verschließt sich vor Aufklärung.
      Aufklärung und Umdenken,ist doch Ziel dieser Seite hier.
    • Phil21 schrieb:

      Der Islam steht für die Unterdrückung von Frauen. Der Islam schreibt Frauen vor ein Kopftuch zu tragen. Oder eine Burka. Der Islam steht für die Zwangsverheiratung von Frauen. Der Islam schreibt Frauen vor kein Auto zu fahren. Der Islam erlaubt es auch Frauen zu schlagen, zu steinigen wenn Sie ungehorsam sind oder Ehebruch begangen haben. Noch Fragen. Diese Religion gehört in meinen Augen abgeschaft. Und manche Gläubige sind so wahnsinnig in den Islam verharrt, dass Sie im Auftrag von Alla oder wie der auch immer heißt Morden und töten. Man hat es im Frankreich gesehen. ;(

      Und wer gegen die Beschneidung ist, der ist auch gegen den Islam. Schlimm finde ich nur dass einige Schüler damals dachten ich sei aus religiösen Gründen beschnitten wurden. :( Dabei will ich nichts mit dieser Religion zu tun haben.
      Du siehst den Islam ganz anders als ich und du verwechselst menschliches Fehlverhalten für den Islam.
      Dies ist eindeutig ein Irrtum.Im Islam darf niemand eine Frau zum Kopftuch tragen zwingen,es zählt als schwere Sünde,selbiges bei der Zwangsheirat,denn auch da ist es im Islam eine schwere Sünde.
      Ich war stets verwundert,daß jegliche Leute dachten,daß Frauen im Islam geschlagen werden dürfen,denn dies stimmt keineswegs,genau genommen liegt es daran,daß die Übersetzungen des Qu'ran einfach fehlerhaft sind und nicht alle Interpretationen berücksichtigt (immerhin gibt es bis zu 4 verschiedene Interpretationen).
      Der Islam schreibt nicht vor,daß Frauen kein Auto fahren dürfen,vielmehr sind es reiche Machthaber,die ihre Gesetze,als Gottes Gesetze verkaufen.
      Es ist Pflicht jeden Muslims,die Armen zu speisen,leider vergessen diese Machthaber zu gern ihre Pflicht.
      Dessen Gesetze haben rein gar nichts mit den Islam zu tun.
      Die Terrormilizen handeln keineswegs im Namen Gottes,sie begehen Blasphemie .
      Ein Muslim darf nicht töten,ein Muslim darf aber Selbstverteidigung (bei Lebensgefahr von Familie und sich selber)anwenden.
      Wenn jemand dein Land angreift,also gegen dein Land Krieg führt,darf man sein Land verteidigen(auch strategische Kriegsführung ist dann erlaubt).
      Aber ein Muslim darf kein Krieg beginnen und hat sogar im Krieg die Pflicht,Maßvoll zu handeln,er darf weder Unschuldige im Krieg töten (also nicht absichtlich,im Krieg lässt sich sowas oftmals nicht verhindern),ein Muslim sollte vermeiden Natur,Gebäude zu zerstören und wenn jemand in friedlicher Absicht kommt,dann steht dieser unter den Schutz von den Muslim.
      Genau dies findet man in den sogenannten Kriegssurah's,es handelt eben darum,was man tun darf,wenn jemand das Land,Leben bekriegt.
      Und dies ist im jeden Land normal,daß man sich Selbstverteidigen darf und man darf sein Land schützen.

      Ich verstehe deine Verbitterung,aber dein Weg(Text)wird niemanden zum Umdenken bewegen,vielmehr erreichst du damit,daß man denkt"Muslime werden gehasst".
    • Dies zeigt einmal mehr, dass es »den Islam« nicht gibt, hier gibt es anscheinend noch mehr unterschiedliche »Schulen« und Richtungen als bei den anderen abrahamitischen Religionen. Vor allem gibt es hier offenbar keinen Oberheini, der den Anderen sagt, was sie zu glauben haben.

      Deswegen bin ich trotzdem noch kein Freund irgendwelcher Religionen — um Kindern beizubringen, wie man ein guter Mensch wird, braucht es keine unsichtbaren Freunde ;) Andererseits, wenn jemand sich ethisch verhält und die Kinder zu einer menschlichen Ethik erzieht, ist es mir beinahe wumpe, ob er oder sie das mit einem unsichtbaren Freund (sprich: einer Religion) begründet … Und nur »beinahe«, weil es trotzdem mit irgendwelchen vorgeschriebenen Glaubensregeln zu tun hat. MIR wäre viel wichtiger, man brächte Kindern bei, wie man selbst denkt, dass man Dinge, die einem gesagt werden, bezweifeln und selbst überprüfen darf, etc., etc.

      Eine sehr »schöne« Seite zum Thema Beschneidung, die ich gerne immer wieder teile, OBWOHL sie recht religiös aufgebaut und begründet ist, ist diese:

      quranicpath.com/misconceptions/intact_sex.html

      (Wer dort liest und bissl herumklickt, kann eine ganze Menge lernen, auch zur Beschneidung gibt’s dort noch mehr Info, nicht nur auf der verlinkten Seite!)
    • Insatiabilis schrieb:

      Dies zeigt einmal mehr, dass es »den Islam« nicht gibt, hier gibt es anscheinend noch mehr unterschiedliche »Schulen« und Richtungen als bei den anderen abrahamitischen Religionen. Vor allem gibt es hier offenbar keinen Oberheini, der den Anderen sagt, was sie zu glauben haben.

      Deswegen bin ich trotzdem noch kein Freund irgendwelcher Religionen — um Kindern beizubringen, wie man ein guter Mensch wird, braucht es keine unsichtbaren Freunde ;) Andererseits, wenn jemand sich ethisch verhält und die Kinder zu einer menschlichen Ethik erzieht, ist es mir beinahe wumpe, ob er oder sie das mit einem unsichtbaren Freund (sprich: einer Religion) begründet … Und nur »beinahe«, weil es trotzdem mit irgendwelchen vorgeschriebenen Glaubensregeln zu tun hat. MIR wäre viel wichtiger, man brächte Kindern bei, wie man selbst denkt, dass man Dinge, die einem gesagt werden, bezweifeln und selbst überprüfen darf, etc., etc.

      Eine sehr »schöne« Seite zum Thema Beschneidung, die ich gerne immer wieder teile, OBWOHL sie recht religiös aufgebaut und begründet ist, ist diese:

      quranicpath.com/misconceptions/intact_sex.html

      (Wer dort liest und bissl herumklickt, kann eine ganze Menge lernen, auch zur Beschneidung gibt’s dort noch mehr Info, nicht nur auf der verlinkten Seite!)
      Es gibt auch nicht "den Islam",zumindest seit Ewigkeiten nicht mehr.
      Es gibt verschiedene Rechtschulen(4 Stück)und dann einige Splittergruppen.
      Je nach Land,nein sogar innerhalb jedes Landes wird der Glauben Islam ausgelebt.Es gibt mittlerweile auch Qu'ranmuslime und Reformer,die immer mehr werden.
      Einer dieser Reformer ist Mouhanad Khorchide,sein Buch "Islam ist Barmherzig "kann ich nur weiterempfehlen,auch ist Herr Khorchide derjenige der den modernen Islam unterrichtet.
      Die zukünftigen Imame erlernen damit den modernen Islam(der wohlbemerkt eigentlich der Ursprungsislam ist,welches leider über Jahre und durch Menschen/Machthabern verändert wurde),aber auch wer nun nicht den Posten Iman anstrebt,kann bei ihm studieren.
      Es ist alles noch in den Anfängen,aber bekommt immer mehr Zulauf,man braucht eben Geduld.
      In jeden Land ist der Glaube eben auch mit Tradition und Kultur vermischt und gerade aus diesen Grund,gibt es verschiedene Interpretationen.
      Oftmals guckt man zu islamischen Ländern und denkt"oh der Islam ist Frauenfeindlich etc.",leider wird oft vergessen,daß dies ein Produkt von Diktaturen/Machthabern ist und ganz wichtig,es herrscht in vielen Ländern noch eine große Rate an Analphabeten.
      Kurzum,viele Menschen leben den Glauben so,wie man IHNEN den Glauben erklärt.Es gibt dann noch Muslime,die nur Teile des Glaubens kennen,was man halt zu Hause vorgelebt bekommen hat und da wird kaum hinterfragt,weil damit würde man die Autorität der Eltern infrage stellen.
      Deshalb ist es auch so wichtig,daß Schulpflicht für jeden in jeden Land Pflicht sein sollte,denn Bildung ist so wichtig und es ist sogar im Sinne des Islamischen Glaubens "sich Wissen anzueignen"(was aber manchen Machthabern weniger gefällt,denn damit könnte jeder selber den Qu'ran lesen und ja jeder könnte selber interpretieren,was mancher Diktator nicht möchte).
      Vielen könnte es vorkommen,daß ich eventuell vom Thema abschweife,aber dies ist andem nicht so,denn wenn man ein Umdenken erreichen möchte (bei Muslimen)muß man auch Hintergrundwissen haben,um überhaupt sich in die Menschen hineinversetzen zu können und damit man seine Wortwahl erst uberdenkt.
      Ed gibt nicht den Islam und auch nicht den typischen Muslim,denn jeder Mensch ist als Individuum zu betrachten.
      Ist dich eigentlich logisch,daß jeder Mensch ein Individuum ist,denn man merkt es schon innerhalb der eigenen Familie,daß da nicht alle gleich sind(wer Kinder hat,wird dies bestätigen können ;) ),trotz selbiger Erziehung und Werte ist jeder Mensch eben ganz anders,eben ein Individuum.
      Ich entschuldige mich für diesen Roman,leider ging es nicht in Kurzfassung :saint: