Hallo!
Ich bin Mutter von einem 6 Monaten alten Säugling. Mein Sohn hat vor ca 2 Monate einen Blasenentzündung gehabt, wir sind schnell ins KH gefahren und die Entzündung wurde erfolgreich behandelt. Seit dem habe ich immer wieder gesehen wie sein Penis sich aufbläht beim Wasser lassen. Als Indikationen für eine Beschneidunggelten die einmalige Blasenentzündung, das Ballonieren der Vorhaut und die Tatsache, dass es immer wieder ein paar Tropfen Urin drinne bleiben, die ich beim wickeln raus drücke. Ich habe viel über Beschneidung gelesen und habe Angst, dass diese kleine OP Konsequenzen haben wird, mit den er dann leben muss. Ich war bei dem deutschen Kinderurologie Zentrum in Berlin und bei einem renommierten Kinderchirurgen, der mit der Universität zusammenarbeitet (auf Empfehlung einer Uni Mitarbeiterin, die an einem Projekt -Forschung über die Vorhaut- gearbeitet hat). Beide empfehlen eine Beschneidung oder Teilentfernung, keine Erweiterungsplastik und keine Therapie mit Salben. Eine Kinderärztin dagegen meinte ich kann noch abwarten bis er 1 Jahr alt ist und hat mir gezeigt, wie ich eine erneute Blasenentzündung vorbeugen kann, also oft wickeln, Feuchttücher weglassen, Urin raus drücken etc. Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Spezialisten, die mich beraten können, um die beste Entscheidung für meinen Sohn zu treffen. Ich wäre dankbar über Vorschläge, Empfehlungen oder Kommentare, bin echt unglücklich und will natürlich nur das beste für meinen Sohn!
lg
Ich bin Mutter von einem 6 Monaten alten Säugling. Mein Sohn hat vor ca 2 Monate einen Blasenentzündung gehabt, wir sind schnell ins KH gefahren und die Entzündung wurde erfolgreich behandelt. Seit dem habe ich immer wieder gesehen wie sein Penis sich aufbläht beim Wasser lassen. Als Indikationen für eine Beschneidunggelten die einmalige Blasenentzündung, das Ballonieren der Vorhaut und die Tatsache, dass es immer wieder ein paar Tropfen Urin drinne bleiben, die ich beim wickeln raus drücke. Ich habe viel über Beschneidung gelesen und habe Angst, dass diese kleine OP Konsequenzen haben wird, mit den er dann leben muss. Ich war bei dem deutschen Kinderurologie Zentrum in Berlin und bei einem renommierten Kinderchirurgen, der mit der Universität zusammenarbeitet (auf Empfehlung einer Uni Mitarbeiterin, die an einem Projekt -Forschung über die Vorhaut- gearbeitet hat). Beide empfehlen eine Beschneidung oder Teilentfernung, keine Erweiterungsplastik und keine Therapie mit Salben. Eine Kinderärztin dagegen meinte ich kann noch abwarten bis er 1 Jahr alt ist und hat mir gezeigt, wie ich eine erneute Blasenentzündung vorbeugen kann, also oft wickeln, Feuchttücher weglassen, Urin raus drücken etc. Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Spezialisten, die mich beraten können, um die beste Entscheidung für meinen Sohn zu treffen. Ich wäre dankbar über Vorschläge, Empfehlungen oder Kommentare, bin echt unglücklich und will natürlich nur das beste für meinen Sohn!
lg