Das Propaganda-Institut der Humboldt-Uni liefert wieder das Übliche

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    • Das Propaganda-Institut der Humboldt-Uni liefert wieder das Übliche

      projekte.hu-berlin.de/de/junit…rlin-postmigrantisch-2015

      "Gegen Beschneidung von Jungen sind 53 Prozent der Berliner und Berlinerinnen:
      Trotz der inzwischen im Dezember 2012 getroffenen gesetzlichen Regelung zur Beschneidung bei Jungen, die Muslimen und Juden Selbstbestimmung garantiert, ist die Akzeptanz für dieses Recht in der Bevölkerung vergleichsweise gering: So sind ca. 60 Prozent der Befragten der Bevölkerung in Deutschland dafür, die Beschneidung von Jungen zu verbieten."

      Selbstbestimmung für wen?
      Tja, so ein Pech aber auch: ein verfassungswidriges Sondergesetz überzeugt die Mehrheit der Bevölkerung nicht. Wissenschaftlich fundierte Schlussforderung der Humboldt-Uni: der Grund dafür kann nur Islamfeindlichkeit sein.
      Was ist das für dümmliche Propaganda, aus öffentlichen Mitteln für Forschung und Lehre finanziert?

      "In Berlin ist dieser Anteil mit 53 Prozent zwar signifikant geringer, dennoch spricht sich auch hier eine deutliche Mehrheit für ein Verbot religiös motivierter Beschneidungen von Jungen aus. Offenbar wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach – auch eine grundlegende Skepsis gegen Beschneidung ist darin erkennbar."

      Quatsch, es ging nie nur um die religiöse Beschneidung, deshalb erlaubt das Gesetz ja auch jegliche Beschneidung, egal wie motiviert. Aber nur die thematische Einengung erlaubt dem Institut ja seine ideologischen Feststellungen, deshalb wird die Realität dem angepasst. Das nenne ich Wissenschaft!

      "Eine grundlegende Skepsis gegen Beschneidung..."

      Ja, wie furchtbar ist das denn! Wie kann man nur skeptisch sein, wenn Kinder genitalverstümmelt und lebenslang entrechtet werden? Wie kann man überhaupt nur auf die Idee kommen, hier Skepsis zu entwickeln, dass Kinderrechte missachtet werden?
      Wie kann man nur annehmen, an den Stellungnahmen sämtlicher pädiatrischer Fachgesellschaften in Deutschland zu dem Thema könnte irgendwas dran sein? Wie kann man nur???
      Dagegen muss mit aller Härte und Demagogie vorgegangen werden, mit Staatsgeldern, Propaganda und Unterstellungen, dass es nur so kracht.
      Und mit schön viel staatlicher Kohle finanziert. Da lässt es sich gut leben.
    • Das scheint Naika Foroutan wirklich schlaflose Nächte zu bereiten.
      Dass diese Deutschen sich einfach nicht integrieren wollen!
      Die Deutschen? Nein, es geht nicht um wahlberechtigte Deutsche (die in einer deutschen Demokratie eigentlich das Sagen haben sollten - eigentlich) sondern um "in Deutschland lebende Personen" (was bei Mobilfunknummern auch nicht sicher ist).
      Und das Grundgesetz - will sich auch immer noch nicht integrieren - steht immer noch dieser dämliche Art. 2 mit diesem Geschwafel von dem Recht auf körperliche Unversehrtheit drin - unfassbar!
      Da herrscht noch grosser Integrationsbedarf!

      "Trotz" des 2012 getroffenen grundgesetzwidrigen Gesetzes... äh, warum eigentlich trotz? Wo ist Foroutan da was nicht plausibel, wir helfen gerne!
      Dass die Dame eine Rechenschwäche hat ist ja bekannt, offenbar klappt es auch mit der Logik nicht so.


      Offenbar wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung
      gezeichnet wurde, hier noch nach – auch eine grundlegende Skepsis gegen Beschnei-
      dung ist darin erkennbar.

      Oh ja, da wurde viel "gezeichnet", gemalt könnte man besser sagen.
      Da wurde ein ganz negatives Bild gemalt - von der männlichen Vorhaut. Das sei nur ein winziges, lächerliches Stückchen Haut, nur ein paar Millimeter. Und die Amputation von 50% der erogenen Oberfläche des Penis wäre völlig problemlos und hätte soooo viele Vorteile!
      Vorneweg die Süddeutschen Zeitung, und fleissig mit dabei Frankfurter Rundschau, Tagesspiegel, ZEIT, Berliner Zeitung, und natürlich die komplette Springer-dumpf-Presse...

      Da wurde ein ganz negatives Bild gemalt von der Vorhaut und von Kinderrechten. Das stimmt.

      Da die grosse Mehrheit der deutschen Männer die Vorzüge der Vorhaut ständig am eigenen Leib erfährt (nocut) ist eine "Skepsis" auch ohne jede Debatte leicht erklärlich.
      Und da Frau Foroutan mit dem was sie schreibt in gewisser Weise kleinen Jungen unter die Gürtellinie geht möchte ich mich revanchieren und vermuten, dass Frau Foroutan auch eine Vorhaut hat. :D
      Aber bestimmt eine viel kleinere als die von Männern. Bloss kein Vorhautneid! ^^



      die Muslimen und Juden Selbstbestimmung garantiert,

      Aber doch nicht nur muslimischen und jüdischen Jungen! Auch den christlichen, hinduistischen, buddhistischen, atheistischen Jungen wird garantiert, dass sie ggf. selbst bestimmen können ob sie sich mit dem Raub eines funktionalen Körperteils abfinden, oder ob sie mühsam versuchen durch Dehnen von Resthaut wenigstens ihre Eichel wieder geschützt zu haben. Das dürfen die wirklich selbst bestimmen!
      Dieses Recht wird Mädchen in Deutschland einfach verweigert!
      (Ironie)



      Im Zuge dieser [Debatte] wurde immer wieder unterstellt, dass jüdische und muslimische Eltern sich über die Grundrechte ihrer Kinder hinwegsetzen würden


      Öh-öh. stimmt nicht! Es wurde nie unterstellt, dass alle jüdischen und muslimischen Eltern ihre Söhne genital verstümmelten. Das stimmt ja auch nicht.
      Es wurde von vielen nicht unter- sondern fest-gestellt, dass Eltern die ihre Kinder (egal ob Junge oder Mädchen) genital verstümmeln gegen die Grundrechte des Kindes verstossen..
      Immer schön bei der Wahrheit bleiben!



      Eine differenzierte Einschätzung zur religiös motivierten Beschneidung bei Jungen und Männern im Islam liefert Mathias Rohe. vgl. Rohe, Mathias (2012): Zur religiös motivierten Beschneidung von Jungen und Männern
      im Islam. Online verfügbar unter deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/Recht/Beschnei-
      dung-Grundlagen/beschneidung-grundlagen-node.html, zuletzt geprüft am 31.07.2015.


      Nachdem die bei der Islam-Konferenz gehört haben, dass die "differenziert" sein soll, haben sie es offenbar mit der Angst bekommen ^^ :




      HTTP Status 404
      Leider konnte das System die letzte Anfrage nicht vollständig ausführen, da die aufgerufene Ressource nicht vorhanden ist.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • "...auch eine grundlegende Skepsis gegen Beschneidung ist darin erkennbar."

      Wahnsinn, die Demagogie, mit der hier vorgegangen wird: schon "Skepsis" gegenüber Vorhautamputationen wird von diesem Insititut unterschwellig unter Generalverdacht gestellt, Nährboden für Islamfeindlichkeit zu sein.
      Man darf offensichtlich nur noch alles bedingungslos abnicken, was dieses Institut vorgibt, welcher Meinung man zu sein hat.
      Hier geht es klar darum, Menschen mit anderer Meinung mundtot zu machen.
      Welche Seilschaften an der Humbold-Uni sind eigentlich dafür verantwortlich, dass so etwas Unglaubliches möglich ist?
    • Auch die Geldgeber dürften sich so noch nicht zusammengefunden haben: Neben der Hertie-Stiftung, der Initiatorin des neuen Instituts, die 1,8 Millionen Euro Anschubfinanzierung leistet, sind der Deutsche Fußballbund und die Bundesagentur für Arbeit beteiligt. Die Arbeitsagentur stellt Personal und Daten ihres eigenen Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Verfügung. Der DFB finanziert mit 400 000 Euro eine Juniorprofessur zu Fußball und Integration.
      tagesspiegel.de/wissen/neues-i…-zuwanderung/9708232.html