Film "Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut" im TV

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    • R2D2 schrieb:

      Peniskostüm und Ode an die Vorhaut hat mit Karikatur und Klischee natürlich nichts zu tun.



      Natürlich nicht, das umschreibt sehr real mein tägliches Leben, R2D2.
      Ich steh sogar manchmal nachts auf und sing mein Loblied an die Vorhaut, damit ich wieder besser schlafen kann. Diesen Aspekt jedoch greift dieses ansonsten fast dokumentarische Meisterwerk leider nicht auf....

      :FP01 :S
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Es kommt noch härter!

      Eigentlich gehört das in die Hall of Shame

      Warnung: besser vorher ein starkes Beruhigungsmittel nehmen. Diese vor sich hinkichernde Farce ist kaum auszuhalten.

      Gespräch zum Film, auf der Buchmesse

      Teilnehmer: eine ungenannte (ist wohl auch besser so) Moderateuse (M)
      Sabine Holtgreve (Ho), NDR-Redakteurin
      Bernd Höflin (Hö), Produzent, Fa. elemente
      Florian Stetter (St), Schauspieler (spielte den Vater von Simon)


      M: "Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut - das hat schon zu viel Schmunzeleien.bei Kolja Klieberg geführt"

      Wie schön für Kolja! WTF ist das? ?( Muss man den kennen?

      M: "Simon steht kurz vor seiner Bar Mitzwa, er ist zwölf und mit 13 ist die Bar Mitzwa im Judentum - der Tag, an dem man den Bund mit Gott eingeht..."

      BUMM! *plonk* Voll daneben! Keine Ahnung, aber gross herumtröten! :-((

      Und keiner von den neuen-Judentum-Experten (Florian Stetter ist ja angeblich intensivst und unter rabbinerlicher Anleitung in die Welt des Judentums eingetaucht) widerspricht! :||

      Ho: : "Ich hatte das verfolgt in der Presse 2012 [bei Prantl? ] und hab auch am Anfang gedacht ich weiss gar nicht wie meine Haltung dazu ist

      Fand das aber dann aber einleuchtend, dass es die Entscheidung gab eben wenn ein Drittel der Männer wegen ihres Glaubens beschnitten sind in der Welt, dass man in Deutschland der Religionsfreiheit Recht gibt und sagt ...dann darf es hier selbstverständlich auch Beschneidungen geben"

      Ein Drittel der Jungen auf der Welt sind Juden? Nein,fast alle der vorhautberaubten Jungen sind gerade keine Juden, sondern Muslime, USAner, Philippinos, usw...
      Aber seltsam, im folgenden geht nur um Juden, Bar Mitzwa, usw, usw...

      Was ist das für eine schwachsinnige Argumentation?

      Die Religionsfreiheit wessen? Des Betroffenen? Kann der widersprechen? Was hat das mit FREIHEIT zu tun?

      M: "Und haben sie was gelernt dabei?

      Ho: Auf jeden Fall! Z.B: dass man orthodoxe Juden an der Zahl ihrer Kühlschränke erkennt *Gekicher*

      Wow! Das ist ja wirklich im Zusammenhang mit dem einen sechstel bis einem Drittel der Jungen, die weltweit ihrer genitalen Vollständigkeit beraubt werden wahnsinnig wichtig!

      Eine "rasante Komödie"? Ich musste mir Streichhölzer zwischen die Lider klemmen - wäre da nicht diese Unverschämtheit mit der Betroffenen-Gruppe gewesen, da war ich dann wieder hellwach.

      M: "Beschneidung war bis zu dieser grossen politischen Diskussion in unserem Land etwas für die jüdischen, vielleicht auch für die muslimischen Gemeinden..."

      Aber auch nur vielleicht ja? Hauptsächlich machen das ja die Juden, oder? Oder wird das in Deutschland vielleicht zu 99% von muslimischen Eltern veranlasst?

      M: "Ich glaub' die meisten Amerikaner sind auch fast alle beschnitten".

      Amerika ist kein Staat, sondern ein Kontinent, und die grosse Mehrheit der Männer in Amerika ist genital intakt. Und die Jungenverstümmelung in den USA (was die Moderatorin wohl meint) ist stark rückläufig, von "fast alle" kann keine Rede sein.


      hr-online.de/website/specials/…18163036_simon_sagt_73580
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Hö: "Ich denke aber, dass der Film diesem kontroversen Thema gerecht wird.."

      In dem er die Opfer der MGM lächerlich macht und den Verlust als bedeutunglos darstellt?

      Hö: "..weil wir zeigen beide Seiten, wir zeigen die Befürworter, wir zeigen auch die Gegner"..

      Das schon, aber wie? Die eine Seite als junge, attraktive, selbstbewusste, intelligente, charmante Frau und die andere Seite als ein Häuflein vom spinnerten Jammerlappen.

      "..und wir nehmen nicht eindeutig Stellung zu dem Thema"

      LOL!

      Am Ende sind die Negativ-Betroffenen als weinerliche Spinner entlarvt, die Jungenvorhaut ist tot und Friede, Freude, Eierkuchen!

      Das ist natürlich sehr vieldeutig!

      M: "Es ist ja gleichzeitig so ein bisschen auch diese "coming-of-age-Geschichte" [Pubertät sagt man wohl im deutschen Fernsehen nicht mehr] eines Jungen der seine Sexualität erlebt."

      Davon dass der Junge seine Sexualität erlebt wird in dem Film nicht erzählt. Seine Sexualität mit Vorhaut, mit voller Sensorik wird er dann auch nicht mehr erleben.

      M: "Besteht nicht trotzdem die Gefahr, dass man ...etwas verlacht, was für Gläubige auch sehr ernst ist?"

      Dass eine Gefahr besteht, etwas zu verlachen, was für die Betroffenen sehr ernst ist und dass man die Opfer der MGM damit verletzt, und der Film diese Gefahr auch noch realisiert der Gedanke kommt diesen Leuten erst gar nicht!

      Ho: "Ich habe den Eindruck, dass der Film ganz klar Stellung bezieht zum Thema Religion also dass er sagt am Ende gibt es die Entscheidung dass der Junge sich für die Bar Mitzwa entscheidet und dass er auch versteht, dass die Werte seines Vaters für ihn auch wichtig sind und dass er seinen Vater respektiert [seine Mutter dafür nicht?] und dass sie gemeinsam ich sag mal eine religiöse Familie sein wollen" [aber die Mutter ist doch offenbar gar nicht religiös!]

      Dass kommt in dem Film aber ganz anders rüber - als kopflose Folge der Verliebtheit in die schöne Rabbinerin. Hat die den Film gar nicht gesehen?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • M: "Wie waren denn die Reaktionen" [im Netz]?

      Hö: "Es geht nicht darum, dass sich dieser Film über Beschneidung lustig macht oder über beschnittene Männer - was uns auch vorgeworfen wurde.."

      Wie bitte? Vorgeworfen? Genau das MACHT der Film!


      Gezeigt wird eine Szene, wo sich die Eltern über die VA des Sohnes zoffen.
      St: "Aber das ist ja das schöne finde ich an diesem Film, dass das Momente sind, die man kennt..

      NEIN! Die meisten Familien kennen keine Streit über die genitale Verstümmlung des Sohnes / der Söhne.
      Das ist für die meisten in diesem Land undenkbar.


      St: "Was mich eben reizt ist diese neuen Welten auch kennen zu lernen, und da war es eben die jüdische Welt, die mir vorher nicht so vertraut war [warum sich nicht auch mal mit MGM-Opfern zusammensetzen? Hätte man alles arrangieren können!]
      und ich habe in Berlin den Rabbi Walter Rothschild gefunden, ein liberaler Rabbi, [hey, warum nicht den Teichtal, der ist doch in Berlin höchst aktiv?]
      der mich wirklich hat eintauchen lassen in die jüdische Welt, ich war in Synagogen mit dabei, er hat mich zu bestimmten Feierlichkeiten mitgenommen [warum so nebulös, war auch eine brit milah dabei?] - und das war sehr, sehr schön!"

      Und? Schon konvertiert? Aber ach - da müsste man sich die Hälfte der sensiblen Oberfläche seine Penisses amputieren lassen - das möchte Herr Stetter ganz bestimmt nicht!

      M: stecken sie denn momentan in einem Projekt das genauso viel Spass macht wie "Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut"?



      Hö: Darf man in Deutschland eine "jüdische Komödie" machen?

      Na, mit einer Insider-Regisseurin und intensiver Beratung einer jüdischen Gemeinde kann doch wohl nichts mehr schiefgehen - ausser dass im Netz wieder gehässige Kommentare zur Babypeniszwangsverschönerung kommen!

      H: "Und ich fand das ganz toll, dass die Regisseurin Viviane Andereggen zu mir kam und erzählt hat von ihrer Grossmutter von ihrer Familiengeschichte und gesagt hat ich möchte gerne einen Film machen, der ausschliesslich in dieser Welt spielt war ich sofort begeistert und hab sofort gedacht, das ist eine grosse Chance, weil sie kann natürlich von innen heraus ganz anders erzählen als andere das von aussen tun können."

      Aha! Sehr aufschlussreich!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • M: "wo wurde hauptsächlich gedreht?"

      Hö: "Genau, wir haben in Hamburg gedreht und um Hamburg herum - Geesthacht war noch ein Drehort"

      M: "Und haben sie dann den Kontakt zur jüdischen Gemeinde gesucht, war ihnen das Feedback dann auch wichtig?"
      Hö: "Absolut! Wir brauchten dann auch Beratung tatsächlich...."

      Ho: "Und wir würden auch gerne Vorführungen machen zusammen mit der jüdischen Gemeinde also da sind wir im Kontakt mit Hamburg oder auch mit Frankfurt, das wäre uns ein grosses Anliegen.

      M: Ja, oder es davon einfach zu lösen, weil die Gemeinden kennen ja dieses Ritual [aha, es geht also doch nicht um Familiengedöns wie immer behauptet, sondern um DAS Ritual]

      DASS MAN VIELLEICHT ANDERE DAFÜR AUCH NOCH MAL EIN BISSCHEN ÖFFNET"

      Boah! Das ist mal Tacheles! Exakt, es handelt sich um einen Propagandafilm aus der untersten Kiste!

      Genau, das könnten doch auch christliche oder unreligiöse Eltern mit ihre Söhnen mal machen! Als Zeichen echter Solidarität! Einfach mal ausprobieren, das ist ja eine Jahrtausende erprobte Sache, kann also nicht schädlich sein!

      Und die Moderatorin könnte sich doch auch mal was von ihren Genitalien abschneiden lasse, so die Klitoris-Vorhaut z.B. Man muss sich doch öffnen und auch mal wo eintauchen - bei den Schafiiten z.B.!

      Ho: "Das tolle, wenn man mit Nachwuchskräften zusammenarbeitet ist, dass die total vorurteilsfrei sind"

      LOL!


      M: "Es ist ja eigentlich auch nur fremd, weil man's dann nicht kennt"

      Ja, genau, wie die Sache mit den afrikanischen Mädchen!

      Und wer's noch nicht kennt - einfach mal "beschneiden" lassen! (Vom Umtausch ausgeschlossen)

      Dann ist es gar nicht mehr so fremd!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Weguer schrieb:

      Ich steh sogar manchmal nachts auf und sing mein Loblied an die Vorhaut

      Es lebe der neue Minnegesang !
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Na, dann ist der Grimme-Preis ja wohl ein Selbstgänger.. ;(



      Tilmann P. Gangloff...

      Er gehört seit Beginn der 1990er Jahre regelmäßig der Jury für den Grimme-Preis an und ist ständiges Mitglied der Jury Kinderprogramme beim Robert-Geisendörfer-Preis

      Und der Geisendörfer-Preis natürlich auch.... :FP01



      ...im Rahmen seiner neuen Debütreihe "Nordlichter"; interessanterweise war auch die Hauptfigur des ersten Films, "Familie verpflichtet", ein Jude, und auch dort war die Religionszugehörigkeit unabdingbare Voraussetzung für die Handlung
      Ach, ging es da auch schon um Vorhaut-Amputationen?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      M: "Simon steht kurz vor seiner Bar Mitzwa, er ist zwölf und mit 13 ist die Bar Mitzwa im Judentum - der Tag, an dem man den Bund mit Gott eingeht..."

      Das müsste Frau "Pinkel" doch eigentlich besser wissen:

      Paolo Pinkel, der Mann mit dem Koks schrieb:

      Auch ich bin beschnitten und habe meine beiden Söhne beschneiden lassen.
      welt.de/politik/deutschland/ar…eine-Diskriminierung.html
      spiegel.de/panorama/akte-fried…aolo-pinkel-a-253019.html
    • R2D2 schrieb:

      abendblatt.de/kultur-live/tv-u…ch-Planten-un-Blomen.html


      Mit seinen beiden besten Kumpels plant Simon einen hormongesteuerten Eroberungsfeldzug, der eindrucksvoll belegt, dass man in der Pubertät tatsächlich kaum einen klaren Gedanken zu fassen vermag.



      Und das ist genau das Argument, dass gegen eine nicht-indizierte VA vor dem 18. Lebensjahr spricht.
      Denn ein Kind oder ein Jugendlicher hat nicht die nötige Reife um einen irreversiblen, lebenslang nachwirkenden Eingriff in die eigene Sexualität zu entscheiden. Und Eltern haben nicht das Recht dazu, weil es nicht um ihren Körper geht.

      Kinder die sich selbst verstümmeln werden üblicherweise einer Psychotherapie zugeführt. Das ist ein sehr ernstes Warnsignal. Das macht man schon, wenn Kinder sich nur ein wenig ritzen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • @'Gerhard:
      Ich halte es für unredlich, die von Friedman begangenen Drogen- und Sexualdelikte in Zusammenhang mit seiner MGM-Täterschaft an seinen Söhnen zu stellen.
      So etwas gehört meiner Meinung nach nicht in dieses Forum, das sich klar von Demagogie abgrenzt.

      Doch hat mir der Link mit Friedmans Aussagen, wo er die "gesundheitlichen Vorteile" preist, vor Augen geführt:

      Ich glaube, es ist mit ein Erfolg dieses Forums, dass wenn wir heute wieder eine derartige mediale Debatte erlebten (und sie wird wieder kommen), sich kein Prominenter mehr mit solch einem Quatsch in der Öffentlichkeit präsentieren würde.

      Selbst in diesem "Simon"-Film, um zum Thema des Threats zurückzukommen, werden so weit ich das hier verfolgt habe keine "gesundheitlichen Vorteile" als angeblicher Fakt herausgearbeitet.
    • Jetzt hab ich mir es auch gegeben...aber richtig an der Glotze, da ich es am Tablet nicht anschauen konnte...

      Das die Auswirkungen einer Beschneidung nicht angesprochen wurden, für so ein Format klar...und das da nichts über irgendwelche eventuelle Vorteile gesagt wurde, fand ich schon mal gut.

      Das ich mir jetzt mal ein Peniskostüm (aber MIT Vorhaut) besorg und eine Ode an die Vorhaut schreib, geht klar, dass hier im Forum, in dieser Selbsthilfegruppe, noch keiner draufkam... ;)
      Aber Spass beiseite...denen ist bewusst, dass es Männer gibt, die unter den Folgen ihrer Beschneidung leiden und machen sich darüber ihre billigen Witze...gibt es Selbsthilfegruppen zu diesem Thema real...oder war das ein Seitenhieb auf ein Forum...die Sicht von Aussenstehenden , das sind eh nur Jammerlappen und Heulsusen?

      Und das Ende...bestellt sich ein Selbstverstümmelungsset, was in die Hose geht...und steht dann als coole Socke da...auch bei den Mädchen...heut schaut man keine Briefmarkensammlung mehr an, sondern gleich die schiefe Beschneidungsnarbe...also Jungs verstümmelt euch und ihr könnt endlich die Mädchen haben, bei denen ihr sonst nie Erfolg gehabt hättet?(wie es so oft von Beschnittenen zu hören ist... :S )...daher erst ab 20 Uhr?

      Wenn die auch noch einen Film machen, in dem sich ein vorpubertäres Mädchen aus Schwärmerei für ihren schnuckligen Lehrer...und vielleicht auch ein Selbsthilfegruppe mit Frauen (vielleicht können sie Waris Dirie für eine kleine Gastrolle...)

      Gibt es beim NDR keine Kommentarseite zu diesem Film, wo man sich aus *Brech* kann?
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Um "Schnee" von gestern brauchen wir uns hier nicht zu kümmern.

      Pizzarro73 schrieb:

      Doch hat mir der Link mit Friedmans Aussagen...


      Allerdings hat Friedmann sein Privatleben selbst ins Spiel gebracht, in dem er eingestanden hat, dass er seinen Söhnen deren Vorhaut genommen hat. Gleichzeitig hat er damit noch den Genitalzustand seiner Söhne geoutet.

      Klar, angeblich gehen Millionen Männer mehr oder weniger regelmässig in den "Puff" (ausser die hier im Forum, selbstverständlich! ;) ).
      Andererseits sind Michel Friedmann, Dominique Strauss-Kahn, Rolf Eden, usw. auch nicht gerade Beleg dafür, dass die VA nun zwingend zu einem "züchtigen" Leben im maimonidischen Sinne oder zu Treue (wird ja auch behauptet) führt. Für das Gegenteil sind sie aber auch kein Beleg.
      Übrigens sollen die Söhne von Eden lt seiner eigenen Angabe intakt sein, was wohl eher auf die jeweiligen Mütter zurückzuführen sein dürfte, denn Eden favorisiert die VA, das wäre besser. Ob Eden je eine Vergleichsmöglichkeit hatte ist fraglich.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Und was lernen die Eltern daraus? Man muss einen Jungen nur kräftig "zurechtstutzen", dann verschwinden die fehlgeleiteten Gefühle für eine fast dreimal so alte gut aussehnde Frau, es gibt keinen Skandal, keinen sexuellen Missbrauch, und der Junge wendet sich augenblicklich altersgerecht einem Mauerblümchen-Mädchen zu, um mit dem so schön harmlos ein Tänzchen aufs Parkett zu legen. Wie süss!

      Und was lernen die Jungen daraus? Nach der "Genitalverschönerung" eines Jungen interessieren sich die Mädchen auf einmal für dessen Geschlechtsteil! "Darf ich mal sehen?"

      Hey, das ist cool! Das will ich auch haben!
      Her mit Papis Kreditkartennummer und Sicherheitscode, ich bestell' mir jetzt im Netz so einen Ring! Heute bestellt, morgen geliefert!
      Der Dummpatsch Simon in seinem Hormonstau war doch sicher nur zu blöd die Gebrauchshinweise richtig zu lesen, das wäre doch gelacht, das kriege ich hin! Und danke an Viviane Andereggen und Georg Lippert für den geilen Tip!

      Voll jugendgefährdend!



      Und dieser Grimme-Preis-Juror Tilmann P. Gangloff bejammert auch noch, dass der Film erst am "späten Abend" (22:00) gesendet wurde, klar, da sind die kleinen Adressaten doch schon in der Heia!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Urolüge schrieb:

      Gibt es beim NDR keine Kommentarseite zu diesem Film, wo man sich aus kann?
      Ich habe keine gefunden. Offenbar ist man sich völlig im Klaren, dass der Film geharnischte und schwer zu konternde Kritik auf sich zieht.
      Und dass man bei einer Auseinandersetzung mit dieser Kritik schlecht aussehen würde.

      Du musst für diesen Propagandamist bezahlen, dazu äussern darfst du dich nicht - jedenfalls nicht bei den Verursachern.
      "Face the music"? Von wegen, der NDR hat keinen Mumm sich der Kritik zu stellen. Erbärmlich!

      PS: Ach, bei der Vorankündigung des Films im April, da hatte man noch nicht mit Kritik gerechnet, da hatte man die Kommentarfunktion eingeschaltet. Und dann ganz vergessen sie abzuschalten.


      Rom schrieb am 12.10.2015 09:22 Uhr:Film war wunderbar, lustig und ziemlich süß. Scheinbar hat keiner 11 die vor mir kommentiert haben den Film angeguckt. Für die 11: tun sie sich ein Gefallen und schauen sie sich den "Horrorfilm" am Donnerstag, 19. November 2015, 22:00 bis 23:20 Uhr.....

      Ja wie und wo sollten die sich den Film auch angucken?

      Arbeitet "Rom" beim NDR, oder wie konnte der/die den Film sich schon am 27.10. anschauen? ^^

      Also da kannst du (noch) kommentieren, Urolüge. Da fällt es nicht so auf, weil es nicht mehr so leicht gefunden wird. Kritik gehört nach ganz hinten, schön versteckt.

      ndr.de/unterhaltung/Komoedie-J…rhaut,nordlichter110.html

      Siehe auch:

      Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut": Eine Beschneidung als Lustspiel
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Kommentare sind für dieses Video deaktiviert.

      Ach, seltsam! Rechnet man etwa mit KRITIK?


      Wo man die Verstümmelungsreklame doch jetzt endlich auch mit Zusatz-Werbung "Im Herzen der Vorh-... äh-, der See" gucken kann!

      Aber wäre ja auch zu schade, wenn das irgendwann einfach "depubliziert würde!

      Die "Kanalinfo" kommt mir türkisch vor.



      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • "Time to Say Goodbye" is a ton of fun...
      reelga.com/2016/02/time-to-say-goodbye-review.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Potsdam, immer wieder Potsdam...

      Ein kurzweiliger Wohlfühlfilm
      pnn.de/potsdam-kultur/1085511/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • BR schrieb:

      Im Übrigen werde mit dem abgetrennten Stück Haut Leuten mit Verbrennungen oder einem Hundebiss gerne das Gesicht repariert.Die schöne Story will es,....
      Am Ende siegt, man ahnt es, allerorten die Vernunft: Simon, der nach einer Internet-Vorlage mit einem "Magic Ring" selbst Hand an sich gelegt hat, wird gerade noch gerettet...

      Ja, ihn krepieren zu lassen wäre unvernünftig gewesen. Aber irgendwas wäre noch vernünftiger gewesen, was war das noch bloss?


      Freches Drehbuch (Georg Lippert), flotte Inszenierung (Viviane Andereggen), blöder Sendetermin (0.35 Uhr)...
      Der Sendetermin ist doch klar - Jungendgefährdendes kommt immer spät.

      Gut, so guckt das eh kein Schwein. ^^


      Man möchte da keinem den Vorzug geben, aber doch anmerken, dass Max Ehrenreich als Simon den Vorteil des blitzgescheiten und doch gefühlvollen jungen Helden hat.

      So "blitzgescheit", sich im Internet ein Selbstverstümmelungs-Set zu bestellen und auch noch anzuwenden. Gut, dass dieser Mist nach Mitternacht gesendet wird!

      mittelbayerische.de/panorama/f…uhr-22849-art1383755.html

      PS: Das Königlich-Bayrische-Staatsfernsehen "Mittelbayrische" erlaubt seinen Lesern gnädigst zu kommentieren!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Man hat sich die Kritik mit der späten Sendezeit bei den ÖR sofort zu Herzen genommen.
      Damit auch die Kleinen den Segen des Vorhautverlustes "Sofort interessiert sich ein Mädchen für dich!" kennenlernen.
      Und täglich grüsst das Murmeltier.... heute auf "einsfestival".
      Wenn man schon 8,3 Milliarden Zwangsabgaben pro Jahr einsackt (2015 satte 634 Mio. mehr als im Vorjahr, dann wird man doch wohl jeden Propagandamist -zig mal wiederholen dürfen.
      Denn man muss ja sparen!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Preisfrage: wann war eigentlich "der Höhepunkt der Bescheidungsdebatte"? (Ich meine, der kommt doch erst noch :whistling: )

      Wiki schrieb:

      In Deutschland soll der Film bereits vor seiner Premiere im Internet auf dem Höhepunkt der Beschneidungsdebatte strittig diskutiert worden sein.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Da gibt es so viele tolle Filme, große Filmkunst, die man gerne mal wieder sehen würde!
      Aber doch nicht bei ARD, ZDF, oder den dritten, öh-öh!

      Aber man kann sich darauf verlassen, so sicher wie das Amen in der Kirche wird dieser Agitprop-Streifen gebetsmühlenartig im Zwangs-Pay-TV wieder und wiederholt.

      Und schon ist ist der "Diplom-Journalist" Tilmann P. Gangloff mal wieder zur Stelle! Den wenn Filme wiederholt werden, müssen auch Rezensionen wiederholt werden. Na ja, ein wenig gekürzt, ein bisschen variieren muss man ja auch...

      Ein Junge verletzt sich selbst so schwer, dass er in die Notaufnahme kommt und dort gerade noch gerettet werden kann. Was für ein "pfiffiger" Junge!


      Es ist beeindruckend, wie unverkrampft Buch und Regie mit der Religion umgehen.

      Und erst mal mit den "Kinderschützern"!

      Unverkrampft, genau, das ist ja kein Krampf, wenn ein Junge sich einbildet er müsste sich mit einem "Magic Ring" selbst verstümmeln. Das ist ja eine köstliche Komödie!
      Und am Ende ist ja der böse Drachen besiegt, die Vorhaut ist kaputt, also "Ende gut, alles gut!

      evangelisch.de/inhalte/142193/…vorschau-katharina-luther



      Reduziert man Lipperts Drehbuch auf seinen Kern, handelt es von einer jugendlichen Schwärmerei, aber die Ansiedlung im jüdischen Milieu gibt der Geschichte natürlich ein spezielles Vorzeichen.
      Genau! Die Regisseurin ist selbst Jüdin und produziert einen Propagandafilm. Das ist das spezielle Vorzeichen.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Also da kannst du (noch) kommentieren, Urolüge. Da fällt es nicht so auf, weil es nicht mehr so leicht gefunden wird. Kritik gehört nach ganz hinten, schön versteckt.

      ndr.de/unterhaltung/Komoedie-J…rhaut,nordlichter110.html
      Die Kommentare fielen wohl doch noch zu sehr auf und waren zu unerwünscht - schwupps, hat der NDR sie in die Tonne getreten. "Ihr könnt schreiben was ihr wollt, wir löschen eh alles."
      Aber man hat da ja draus gelernt und eröffnet nun zu so lustig-heiklen Themen gar kein Kommentarforum mehr. Wen interessiert schon, was der Bürger davon hält - die müssen doch eh dafür blechen, ob sie wollen oder nicht.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Hab gestern mit einer Person telefoniert, die sich sehr kritisch mit MGM beschäftigt und den Film gerade gesehen hatte.
      Die Person meinte, der Film sei besser als man aufgrund der Beschreibungen annehmen könnte.
      Er sei wahnsinnig überdreht skuril in alle Richtungen und ließe alle wichtigen kritischen Aspekte zu Wort kommen.
      Vielleicht eine interessante Info, um sich zumindest als Nichtbetroffener den Film einmal anzuschauen.
      Betroffene sollten wissen, wo ihre Grenzen liegen... für mich ist eine Komödie zu dem Thema nix.
    • Habe ich einen anderen Film gesehen?
      Kritisch war der Film doch hauptsächlich gegenüber der Kritik an der BGM, die wurde verhohnepiepelt. In Form der Mutter, in Form der "Bösen Onkel". Ach ja, die Christen bekamen auch ihr Fett weg.
      Fazit: "Am Ende setzt sich der Wunsch vorhautlos zu sein ja doch immer durch - also am besten am achten Tag (da ist auch kein Widerstand möglich)"
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    • "Witzig war vor allem, als wir mit Bananen getestet haben, wie das mit der Beschneidung so läuft. Die Bananen waren hinterher ganz zerfetzt."

      Witz komm raus, du bist umzingelt! Hat jemand zufällig eine Brechstange?

      "Klar weiß er, dass sie 32 ist und viel zu alt für ihn. Aber er gibt nicht auf. Das finde ich gut an Simon!"

      Wie witzig das erstmal wäre, wenn es um eine 12-Jährige und den Herrn Kaplan ginge!
      Fänden bestimmt auch alle gut an dem Mädchen, vorbildlich! Sie gibt nicht auf! Vielleicht kriegt sie den Priester ja doch noch rum? Spannend bis zur letzten Minute....

      "Eine Komödie mit diesem religiösen Stoff zu machen, habe ich nicht als Gratwanderung empfunden.

      Verständlich, wenn man im tiefsten Tal wandelt kommt einem das nicht vor wie eine Gratwanderung.

      ndr.de/unterhaltung/Komoedie-J…rhaut,nordlichter110.html
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    • Trotz 8 Milliarden pro Jahr Zwangsabgaben, die ihnen in den Rachen geworfen werden schaffen die öffentlich-rechtlichen es offenbar nicht, genug Neues zu produzieren, und so wird die Hetze gegen BGM-Gegner zum Dauerbrenner.
      Anscheinend findet man das beim NDR ganz toll. Leider gibt es bei denen kein opt-out.
      Am 28. Juni ist es wieder so weit. :-((
      Bestimmt gibt es auch wieder kein Kommentarforum, in dem man sich öffentlich beschweren könnte.

      Immer, immer wieder aufgewärmt - ein BGM-kritischer Film im Abzock-TV? Fehlanzeige!
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    • Selbstbestimmung schrieb:

      M: "Es ist ja eigentlich auch nur fremd, weil man's dann nicht kennt"
      Stimmt. Die Vorhaut ist ja eigentlich auch nur fremd, weil man sie nicht kennt. Und weil sie dämonisiert wird.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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