"Demonstration für sexuelle Selbstbestimmung als ein Menschenrecht"

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  • Zum Thema Beschneidung u.ä. bitten wir Sie, anderweitig zu diskutieren ...


    Preisfrage: was bedeutet das "und ähnlich"? Themen, wo es um Diskriminierung zu Lasten von Jungen und Männern geht sind nicht erwünscht?
    Dann bedeutet "Gleiches Recht. Jedes Geschlecht" In Wahrheit: "Unterschiedliches Recht. Besserrecht für ein Geschlecht"?
    Ist das Newspeak? Sind wir bei Orwell gelandet?

    In diesem Sinne kann man die ADS dann auch gleich Miniequal nennen. Minitruth, Minlove, Minipax, Miniplenty, Miniequal. Das Owell das nicht vorausgesehen hatte, das trübt seine Leistung dann doch etwas.
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Über das staatliche Aufmerksamkeits-Defizitsysndrom hat man sich schon vor Jahren gewundert:

    blog.phimose-info.de/2010/10/7…le-zu-jungenbeschneidung/
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Haha, von wegen nicht zuständig. "Beschneidung" ist sogar ein "Spezialthema" der Diskriminierungsstelle!



    Da sind doch bestimmt keine Hecken oder Bäume mit gemeint.
    Na dann mal ran!

    antidiskriminierungsstelle.de/…lar-Beratungsstellen.html
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Ist das vielleicht gar nicht die Antidiskriminierungsstelle des Bundes? So ein Bundesadler lässt sich leicht kopieren und einfügen!

    Vielleicht diese ADS?

    Mit Sorge beobachtet die Antidiskriminierungsstelle der IGMG seit einigen Monaten auftretende Publikationen mancher Autoren zum Thema Beschneidung von Jungen. Darin sprechen sich die Autoren dafür aus, dass Ärzte den elterlichen Willen zur Beschneidung ihres Sohnes aus religiösen Gründen bei Juden und Muslimen ablehnen sollen.


    igmg.org/nachrichten/artikel/2…L=h/phproj.html.html.html
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Letzter Beitrag gelöscht.
    Jeder hier hat ein Recht auf Schutz seiner Identität.
    • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
    • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
    • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
  • Und bitte auch nicht andeutungsweise.
    • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
    • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
    • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
  • Wetten über die Dauer bis zur Löschung werden noch angenommen:

    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Man kann da auch anrufen und sich beschweren:

    030 185551855
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Maria Werner schrieb:

    Selbstbestimmung, würdest Du die Vorgänge dokumentieren und hier einstellen?


    Ich kann im Moment auch nicht immer online sein.
    Ich denke, da haben auch noch andere ein Auge drauf.

    Das ist nicht die unliberalen ZEIT, das ist auch nicht die "betreute" SZ, beides ist Privatwirtschaft.
    Hier handelt es sich um eine staatliche Institution, von unser aller Steuergelder finanziert.
    Diese Form von staatlicher Zensur ist ein Skandal, das ist der alte Obrigkeitsstaat reloaded.
    Angeblich möchte man Betroffene hören, aber dann doch nicht wirklich. Angeblich ist man gegen Diskriminierung, aber dann doch nicht wirklich. Angeblich ist man für Gleichheit der Geschlechter, aber dann doch nicht wirklich.

    Mir scheint allerdings, im Moment haben sie den Moderationspraktikanten zurückgepfiffen, oder da war Schichtwechsel. Schaun mer mal.
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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  • Ok danke. Ich kann heute und morgen durchgehend keine Screenshots erstellen und wäre dankbar, wenn jeder, dem es möglich ist, hier in diesem Strang die Dokumentation fortführen würde. Denn hier sammeln wir ja gerade die Gesamtdokumentation zum Nachlesen. Interessenten: bitte meldet Euch im Forum an, habt keine Scheu. Screenshots anfertigen und hier einstellen.

    Wenn Ihr einen Beitrag postet, erscheint unten eine Kartei "Dateianhänge". Da drauf klicken. Dann könnt Ihr Anhänge hochladen. Vielen Dank an alle Aktiven! :thumbup:
  • Der Beitrag von Regina Schiebel ist gelöscht worden. Offenbar ist wieder eine andere Schicht dran.



    Schade, denn Regina hat sich damit viel Mühe gemacht. So geht man also bei einer Stelle des Bundes mit den Bürgern um.

    Seltsam, dass zwei Beiträge von "Jerzy Freitag" stehenbleiben dürfen. Ist das das alibimässig erlaubte Mass an Kritik? Oder verwechseln die Freitag mit Montag? ;)



    21 Kommentare - angeblich. Wenn man draufklickt sieht man zwei.

    21 - 2 = 19

    19 mal Zensur.
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  • Bela2012 schrieb:

    Mh, ich sehe den Beitrag noch, auch nach Cache lehren ...


    Wo?

    Die von Herrn Freitag sehe ich noch, habe auch den Cache geleert (Thread vom 8. September um 00:29 :(



    facebook.com/antidiskriminierungsstelle
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  • Unter welchem Link findest du das? Hast du die Seite nach dem Cache leeren neu geladen?
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  • Oh. Und ich sehe die von Maria Werner, Jerzy Freitag und Regina Schiebel.
    Seltsam.
    Bilder
    • 150913-1225.JPG

      102,45 kB, 424×732, 400 mal angesehen
    Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
    Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
    Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
    tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
  • facebook.com/events/1694101844158817/

    Cache habe ich gründlich geputzt

    Das sonderbare ist, das mein Mann einen anderen Browser nutzt und auch den Beitrag von Regina anzeigt bekommt und den von Jerzy, dafür sind Marias Beiträge alle weg 8|
    "Those who cannot remember the past are condemned to repeat it"

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."


    George Santayana (1863-1952)
  • Ich habe das jetzt mal von einem androiden Telefon aus ausprobiert, genau nichts anderes als auf dem PC mit Firefox.

    Doch, bei Android sogar noch schlimmer. Bei Belas Link kommt nur eine Aufforderung sich anzumelden (ich werde den Teufel tun und dieser Krake beitreten) - aber keine Kommentare.

    Wir können weder Anti-Diskriminierung noch kompatible Web-Seiten... :rolleyes:

    Ich dachte immer, zumindest letzteres wäre gar nicht so schwierig.
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  • Offenbar ist diese Seite technisch schlampig gemacht, und zeigt je nach Anmeldung/Gastzugriff, Browser und System etwas anderes an. Ein unübersichtliches Chaos.
    Zeitweilig wurden Beiträge nicht angezeigt, und gleichzeitig kam die Verlautbarung:

    Liebe Alle, bitte beachten Sie unsere Netiquette. Beiträge, die sich nicht auf das Thema beziehen und/oder persönliche Angriffe werden gelöscht. Zum Thema Beschneidung u.ä. bitten wir Sie, anderweitig zu diskutieren und verweisen gern auf unsere Homepage, auf der Sie sich über unseren Aufgabenbereich informieren können. Vielen Dank!


    Das sagt doch alles. Kritik an der Diskriminierung von Jungen ist nicht erwünscht.
    Inhaltlich wird von den Betreibern auf das Thema MGM nicht eingegangen, ich vermute, dass die Macher solche Kritik als Diskriminierung von Minderheiten auffassen. Das ist natürlich unlogisch, aber ich vermute so sind die gestrickt.
    Das wird ja auch an der Zusammenarbeit mit Naika Foroutan deutlich, die genau so argumentiert.

    Bei der MGM geht es ja um Diskriminierung i.S.d.W. Man will, dass die Jungen sich für immer "von den anderen" unterscheiden. Markiert sind.

    lat. discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“


    Und wer kommt zu der Veranstaltung?

    1 Business and Professional Women Germany e.V.
    2 Dachverband der Migrantinnenorganisationen
    3 Deutscher Frauenrat
    4 Deutscher Gewerkschaftsbund
    5 Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)
    6 Digital Media Women e.V.
    7 FidAR e.V. [Initiative für mehr Frauen in die Aufsichtsräte]
    8 Intersexuelle Menschen e.V.
    9 Jugendnetzwerk Lambda e.V.
    10 Lesbenberatung Berlin
    11 Lesben- und Schwulenverband in Deutschland
    12 Pinkstinks Germany e.V.
    13 Queer Leben
    14 Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
    15 Schwulenberatung Berlin gGmbH
    16 Transgender Europe
    17 TransInterQueer e.V.
    18 ver.di (Bereich Frauen- und Gleichstellungspolitik)
    19 Weibernetz e.V.
    20 Zonta Union [Ein Netzwerk von Frauen für Frauen]

    Sieht man da IRGENDWAS, was sich um Jungen- oder Männerrechte kümmert?
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
  • Die ADS will also nichts von Beschneidung lesen. Sie liked aber "100% Mensch".

    100mensch.de/projekt100mensch.html

    "Liebe


    Liebe ist Liebe - überall! Liebe, Loyalität,
    Verantwortung, Einvernehmlichkeit, Gleichberechtigung und Fürsorge sind
    die Grundlage aller Partner*innenschaften und Familien - unabhängig von
    ihrer Konstellation. Es gibt keine Liebe zweiter Klasse. Die freie
    Entscheidung über die eigene Sexualität ist ein Grundrecht. Dieses Recht
    endet dort, wo das Recht anderer Menschen auf ihre körperliche und
    psychische Unversehrtheit und/oder ihre Selbstbestimmung verletzt wird.

    Das Projekt 100% MENSCH unterstützt das Konzept des SSC (safe, sane,
    consensual - zu deutsch: sicher, vernünftig, einvernehmlich)."
    "Recht

    §7 der Erklärung der Menschenrechte lautet:
    "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied
    Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz.
    Alle haben Anspruch auf
    gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung
    verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen
    Diskriminierung." Die Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Kein
    Gesetz und kein weltanschauliches Regelwerk kann diesen Grundsatz
    aufheben oder verändern.
    Das Projekt 100% MENSCH versteht sich als
    laizistische Organisation, die eine strenge Trennung von Religion und
    Staat fordert.
    "
  • Gerhard schrieb:

    Antidiskriminierungsstelle toleriert Geschlechterdiskriminierung
    Ich bin ehrlich gesagt völlig schockiert. Eine Bundesbehörde, die sich gegen Diskriminierung wenden soll, zensiert, wenn eine offensichtliche Diskriminierung zur Sprache gebracht wird. Auf der Webseite hat man die Möglichkeit eine Diskriminierung zu melden. Dies habe ich getan und auch dabei unmissverständlich zur Sprache gebracht, dass ich für das Handeln dieser Behörde keinerlei Verständnis habe.

    Nach diesem Vorfall von Zensur müsste diese Behörde eigentlich durch einen Untersuchungsausschuss oder ähnlichem überprüft werden. Auch sollten wohl die Verantwortlichen dringend suspendiert werden, bis geklärt ist, ob diese innerhalb einer solchen Behörde überhaupt noch tragbar sind.

    Aus meiner Sicht reicht emanzipartorisches Denken alleine als Qualifikation nicht aus, wenn man sich gegen Diskriminierung im Allgemeinen einsetzen möchte. Die ADS hätte eigentlich die Rolle einer Schiedsstelle einzunehmen und ist durch ihr Verhalten selbst zum Täter geworden.
    Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
  • Gerhard schrieb:

    Antidiskriminierungsstelle: Auch bei anderen Themen sind kritische Fragen unerwünscht


    Danke, sehr aufschlussreich. Erinnert stark daran, wie Naika Foruotan bzw. die Humbug-Uni Studien machen bzw. interpretieren.

    Der Link im Spiegel-Artikel funktioniert bei mir nicht. Bei Euch auch?

    antidiskriminierungsstelle.de/…ti_und_Roma_20140829.html
    Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
    Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"