Merke: eine der Lieblingstaktiken der Verteidiger des Verstümmelungsrituals ist es den Kritikern "Doppelmoral" zu unterstellen. Sie schrecken dabei vor den abenteuerlichsten Vergleichen niemals zurück.

So finden sich selbst für die "dreckige-Machete-ohne-Betäubung"-Verstümmelung in SA Verteidiger.

However, I WILL engage you on YOUR terms, as the double standards here expressed, simply cannot go unchallenged.

Drinking and driving causes far more deaths, without even "pretending" to deliver some moral high ground; I have yet to read a column by you calling for the abolishment of cars.

Roughly 1%-1.5% of all initiates lose their lives or are maimed. Thousands across the land "go in, (bayangena) annually. Now, I first have to confess, one death, or accident, is one too many. However, statistically, each of the examples expressed above, kill far more humans. So why do they not get the same scrutiny?

Das erinnert irgendwie an die gebetsmühlenartige "Otopexie!!! Aber die Otopexie!!! Sie haben noch nie was gegen Otopexie von Vierjährigen geschrieben, sie doppelmoralischer, antisemitischer Dreckspatz, sie!!!" -Kiste u.v.a.m.

Es geht halt immer noch eine Schippe lächerlicher.

Wen sich nicht nachweislich gegen die Abschaffung aller Autos eingetreten sind, dann halten sie gefälligst die Klappe!
(dem hab' ich's aber gegeben!)

bdlive.co.za/opinion/letters/2…al-hijack--enough-already