Dänemark: Drei Monate alter Junge war in Lebensgefahr - drei Monate Gefängnis

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    • Dänemark: Drei Monate alter Junge war in Lebensgefahr - drei Monate Gefängnis

      ...the 48-year-old describes himself as experienced when it comes to circumcision of children.

      - He has by his own admission performed the procedure hundreds of times abroad


      The man was previously convicted in a similar case....


      Google-Übersetzung

      Der ist Wiederholungstäter, drei Monate, was soll das? Bis ein Junge für ein rein irrationales Ritual stirbt?

      Was es wohl gesetzt hätte, wenn ein Mädchen nach einer "Beschneidung" in Lebensgefahr geschwebt hätte?

      Aber bei einem Jungen - Peanuts!

      Operieren ohne Lizenz - na, hier in D reicht ja wenn irgend eine Religionsgemeinschaft einen "vorsieht". Da hat er sich aber dumm angestellt.

      Klar, der Kinderverstümmler und Lebensgefährder hat Revision eingelegt, drei Monate für so einen Bengel, so geht das doch nicht! *Brech*
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Blutvergiftung ist doch völlig harmlos und es steht ja noch nicht mal fest, ob der Junge bleibende Schäden davonträgt. Völlig harmlos. Kann beim Haare- und Nägelschneiden auch schnell mal passieren. Vermutlich hatte der Junge auch eine "preexisting condition" und ist selber schuld. :cursing:
    • R2D2 schrieb:

      Kann beim Haare- und Nägelschneiden auch schnell mal passieren.


      Das ging mir auch durch den Kopf.
      Oder bei der gebetsmühlenartig in dem Zusammenhang erwähnten Taufe.

      Hoffen wir auf gute Besserung für den Kleinen. Seine Vorhaut wird sich nicht mehr bessern, die ist kaputt.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Damit da erst gar nichts anbrennt attackiert der frühere Oberrabbiner schon mal die königliche Familie:

      (Google Übersetzung):
      But I hope that politicians will soon understand that part of the problem of radicalization is that Muslims feel that everything that is important to them, gradually just like that, you can smear and do with what you want "says Bent Lexner.

      He refers not only to the controversial Muhammad cartoons. He also refers to a ban last year against the ritual slaughter of animals and the desire of more pages to ban the circumcision of boys.


      Aha, um extremistische Muslime zu besänftigen, um sie davon abzubringen Juden zu ermorden muss also die Genitalverstümmelung von Kindern erlaubt werden und Kritik daran verboten werden. Der Staat soll sich also von Terroristen erpressen lassen. Wie damals bei Peter Lorenz...
      Man weiß, wohin das führt. Zu weiteren Anschlägen, zu weiteren Erpressungen.

      As late as Monday called Left-parliamentary candidate, lawyer Kaare Traberg Smidt, in a video on the violence to circumcise young boys. A video which, according to the candidate himself had been seen 10,000 times in six hours. As previously mentioned in Berlingske will Liberal Alliance Ole Birk Olesen (LA) having circumcision completely banned, and cross-party in the current parliament's opposition to the practice, but does not require an actual ban.



      Bent Lexner schrieb:

      I can not do it here with burqas and enveloping women, I am against extremes, ...


      Ist GM nicht extrem genug? Das Tragen einer Burka ist wenigstens reversibel.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • a man drives into a neighborhood south of Copenhagen. He stops in front of a terraced house, walks up the stairs to the first floor and into the bedroom where he proceeds to greet the people present. He recites a number of verses – and then he cuts of my foreskin and takes it with him.

      32 years later I have grown up to write to you, Bent Lexner


      Ist Herrn Lexner aber scheißegal.

      justasnip.wordpress.com/2013/0…ull-translation/#more-572

      Schon lustig, Muslime schicken die Juden vor, Juden die Muslime und ansonsten hauen sie sich die Köppe ein. Warum sieht Herr Lexner eigentlich die Gefahr der Radikalisierung eigentlich nur bei den Muslimen, denen schächten und Beschneidung verboten wird und nicht bei den Juden?
    • R2D2 schrieb:

      Ist Herrn Lexner aber scheißegal.


      Wieso? Kennst du die Antwort von Lexner?
      Vielleicht hätte er zutiefst einfühlende Worte für Leo Milgrom. Das ist eigentlich Standard in solchen Fällen.
      Und dann vermutlich der Refrain a la Cato: Ceterum censeo praeputium esse delendum... (Und im Übrigen bin ich der Meinung die Vorhaut müsse zerstört werden - (natürlich nur, wenn den Eltern danach ist))
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
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    • Noch mal zu dem Fall mit der Lebensgefahr zurück:

      He has by his own admission performed the procedure hundreds of times abroad, but only once in Denmark, says Dorthe Lysgaard.


      Politisch korrekt erfährt man natürlich nichts über die weiteren Hintergründe des Verbrechens, z.B. das Land in dem er angeblich 100e Genitalverstümmelungen vorgenommen haben will - wird nicht genannt. Oder ein evtl. religiöser Hintergrund, bzw. "Kulturkreis".
      Es gäbe da im wesentlichen zwei Möglichkeiten... theoretisch, zumindest.
      Sehr wichtig ist hingegen, dass der Täter ein Mann war, und dass er 48 Jahre alt ist.

      In addition to serious violence is the 48-year-old man also convicted of breach of Authorization Act, as he did the surgery without being a doctor.


      Der Satz ist in doppelter Hinsicht interessant (man muss natürlich vorsichtig, sein, das ist eine maschinelle Übersetzun):

      1. "in Addititon": War das Gericht also der Meinung, dass eine Vorhaut-Amputation bei einem Baby grundsätzlich "schwerwiegende Gewalt" darstellt? Dann "Bravo!" Denn die Infektion war ja eine Komplikation (die auch in Krankenhäusern, bei Operationen durch Ärzte auftreten kann), die "Gewalttäter" sind in diesem Fall Bakterien. Nachlässiges Arbeiten, mangelnde Hygiene würde man wohl kaum als "Gewalt" bezeichnen.

      2. "as he did the surgery without being a doctor"

      Ja gibt es denn in Dänemark gar keine "Mohel-Klausel"? Die sich, wie in Deutschland "selbstverständlich" an der Gesetzgebung des Staates Israel orientiert?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Google-Übersetzung

      Der ist Wiederholungstäter, drei Monate, was soll das? Bis ein Junge für ein rein irrationales Ritual stirbt?
      [tt][/tt]
      Die Strafe ist gering,aber immerhin wurde er bestraft.
      Während andere nicht mal eine Anklage erhalten,ist dies wenigstens der erste Schritt in die richtige Richtung.

      Selbstbestimmung schrieb:

      Was es wohl gesetzt wäre wenn ein Mädchen...........(Ausversehen wurde dieser Abschnitt auf den sich meine Antwort bezieht,gelöscht)
      Aber bei einem Jungen - Peanuts!

      [/quote]Dies liegt daran,daß in der Öffentlichkeit,die Jugenbeschneidung nicht richtig thematisiert wurde. Operieren ohne Lizenz - na, hier in D reicht ja wenn irgend eine Religionsgemeinschaft einen "vorsieht". Da hat er sich aber dumm angestellt.

      Klar, der Kinderverstümmler und Lebensgefährder hat Revision eingelegt, drei Monate für so einen Bengel, so geht das doch nicht! *Brech*
      Vielleicht war die Revision sogar ein Fehler,denn die Hoffnung bleibt,daß das Strafmaß sogar erhöht werden kann.