Aschura

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    • Solange es "nur" Muslime (oder wie in diesem Fall eine kleine Konfession der Muslime) betrifft, dürfte die Sache klar sein.

      Ich hab auch nie gesehen, dass diese Selbstgeißelungsrituale auch in Deutschland stattfinden.

      Falls jemand sich fragt, warum das so blutig aussieht: Diese Shiiten die das Ritual mitmachen, ritzen sich eine kleine Stelle der Haut an der Stirn oder über der Stirn an, was i.d.R. sehr stark blutet (wie alle Kopfverletzungen) und hauen sich dann noch vor die Stirn, um mit ihrem "Imam Hussain" sozusagen mitzufühlen, der in der Schlacht von Kerbala damals getötet wurde.

      Sieht ziemlich verrückt aus.
    • Ich hatte gestern in einem amerikanischen Blog zum ersten Mal davon gehört bzw gelesen...
      Ich denke nicht, daß das hier "heimisch" wird und solange nur jeder sich selbst verletzt, wäre mir das( innerhalb gewisser Grenzen) egal. Blutspende finde ich zwar sinnvoller, aber das muß eben jeder selbst entscheiden.
      Bei der derzeitigen Debatte geht es ausschließlich um Beschneidung von Jungen. Allerdings habe ich schon mehrere Stellungnahmen von Juristen gelesen, die nun die Gefahr sehen, daß nun alles mögliche vor Gericht geklärt werden muß.
      So gräßlich das aussieht, so vergleichsweise harmlos ist es meiner Einschätzung nach-Wie Anna schon schrieb: Am Kopf blutet auch eine kleine Verletzung stark.
      Wär nix für mein ästhetisches Empfinden.... Sitzt der Mann im Wohnzimmer und blutet das Sofa voll ;)