Vortrag von Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami, Institut für Islamwissenschaft/Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies, Freie Universität Berlin, im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums
Zeichnung eines menschlichen Körpers
© Biblioteca de la Facultad de Derecho y Ciencias del Trabajo, licensed under CC BY 2.0
Der Vortrag nähert sich der Frage, warum in einem spezifischen historischen Moment bestimmte religiöse Praktiken ins gleißende Licht der Öffentlichkeit geraten, eine Vielzahl von Stimmen auf den Plan rufen und welches Verständnis von Religion und Säkularität dieser Anreizung zum Diskurs zugrunde liegt. Dabei wird die Beschneidungsdebatte als Bestandteil einer säkularen Körperpolitik analysiert, die den Körper als Ausdruck des selbstbestimmten Subjekts versteht.
Kommentar: Prof. Dr. Christina von Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Kulturwissenschaft/Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg
Wann: 26. Februar 2015, 19 Uhr
Eintritt frei
Ort: Akademie, Saal
(auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Jüdischen Museums Berlin )
Zeichnung eines menschlichen Körpers
© Biblioteca de la Facultad de Derecho y Ciencias del Trabajo, licensed under CC BY 2.0
Der Vortrag nähert sich der Frage, warum in einem spezifischen historischen Moment bestimmte religiöse Praktiken ins gleißende Licht der Öffentlichkeit geraten, eine Vielzahl von Stimmen auf den Plan rufen und welches Verständnis von Religion und Säkularität dieser Anreizung zum Diskurs zugrunde liegt. Dabei wird die Beschneidungsdebatte als Bestandteil einer säkularen Körperpolitik analysiert, die den Körper als Ausdruck des selbstbestimmten Subjekts versteht.
Kommentar: Prof. Dr. Christina von Braun, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Kulturwissenschaft/Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg
Wann: 26. Februar 2015, 19 Uhr
Eintritt frei
Ort: Akademie, Saal
(auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Jüdischen Museums Berlin )