SPD-Abgeordnete Eva Högl und Jusos Berlin: „Am Samstag Proteste gegen sogenannten “Marsch für das Leben” unterstützen!“
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„Getragen wird dieser Marsch von christlich-fundamentalistischen Gruppen, die der Gesellschaft ihre überkommenen Moral- und Wertevorstellungen aufzwingen wollen. Diese Proteste unter dem Deckmantel des Begriffs „Lebensschutz“ sind tatsächlich der Versuch, uns gesellschaftlich um mehr als 40 Jahre zurückzuwerfen“, meint die Bundestagsabgeordnete Eva Högl, „Alle Frauen und Mädchen haben das uneingeschränkte Recht auf Selbstbestimmung über ihr Leben und ihren Körper. Und für dieses Recht stehen wir ein.“
Das uneingeschränkte Recht auf Selbstbestimmung über ihr Leben und ihren Körper gesteht Frau Högl Männern und Jungen natürlich nicht zu, schließlich hat sie am 12.12.2012 der Legalisierung der Genitalverstümmelung von Jungen zugestimmt. Sie hatte damals keine Probleme gehabt, vor jüdisch- und islamistisch-fundamentalistischen Religionsfunktionären den Kotau zu machen und unserer Gesellschaft deren überkommene Rituale aufzuzwingen. Gesellschaftlich hat uns das sicher um mehr als 40 Jahre zurückgeworfen.
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