Im Rahmen eines öffentlichen Neujahrsempfangs präsentiert die Deutschen Liga für das Kind am Freitag, 24.1.2014 (16.00 bis 18.00 Uhr) in ihren Geschäftsräumen (Charlottenstr. 65, 10117 Berlin) ihr Positionspapier „Kinderrechte stärken am Beispiel der medizinisch nicht erforderlichen Genitalbeschneidung des männlichen Kindes“. Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Prof. Dr. Ute Thyen und Prof. Dr. Ulrike Lehmkuhl kommentieren die Stellungnahme aus rechtlicher, kinderärztlicher und kinderpsychiatrischer/kinderpsychologischer Sicht. Prof. Dr. Sabine Walper, Präsidentin der Deutschen Liga für das Kind, moderiert das Gespräch. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte bis zum 23. Januar unter [email protected] oder Telefon 030-28 59 99 70.
Quelle: Deutsche Liga für das Kind, Charlottenstr. 65, D-10117 Berlin, liga-kind.de
liga-kind.de/news/newsletter.php#1
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- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
- Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
- Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)