Hallo, ich bin grade auf folgenden Artikel gestoßen eines Autors " der sich selbst seit Jahren mit der Demenzproblematik beschäftigt":
themen-der-zeit.de/content/Demenz_Trauma.1181.0.html
So recht einordnen kann ich das nicht, es erscheint auf den ersten Blick etwas esoterisch bis spirituel geschrieben, auf den zweiten aus einer möglicherweise empathischen Sicht. Auch wenn sich der Artikel sehr fern von beschneidung bewegt, hier zwischen trauma und demenz, spricht er einige ganz interessante aspekte an.
Bedrohliche Situationen werden beantwortet mit "standhalten, ggf. kämpfen, flüchten oder uns tot stellen". Trauma sei totstellen.
"In der Dissoziation entwickelt das Gehirn in verstärktem Maße
Endorphine. Diese bewirken eine Trennung des Bewusstseins von den
körperlichen Empfindungen."
"Da Traumata mit dem Erleben massivster persönlicher Grenzverletzungen
einhergehen, kommt der Suche und dem Respektieren von Grenzen eine
besondere Bedeutung zu, der eigenen und der Grenzen anderer."
Grade der letzte Satz hat bei mir retrospektiv einen deja-vu charakter...
themen-der-zeit.de/content/Demenz_Trauma.1181.0.html
So recht einordnen kann ich das nicht, es erscheint auf den ersten Blick etwas esoterisch bis spirituel geschrieben, auf den zweiten aus einer möglicherweise empathischen Sicht. Auch wenn sich der Artikel sehr fern von beschneidung bewegt, hier zwischen trauma und demenz, spricht er einige ganz interessante aspekte an.
Bedrohliche Situationen werden beantwortet mit "standhalten, ggf. kämpfen, flüchten oder uns tot stellen". Trauma sei totstellen.
"In der Dissoziation entwickelt das Gehirn in verstärktem Maße
Endorphine. Diese bewirken eine Trennung des Bewusstseins von den
körperlichen Empfindungen."
"Da Traumata mit dem Erleben massivster persönlicher Grenzverletzungen
einhergehen, kommt der Suche und dem Respektieren von Grenzen eine
besondere Bedeutung zu, der eigenen und der Grenzen anderer."
Grade der letzte Satz hat bei mir retrospektiv einen deja-vu charakter...