Regino-Preis für Jost-Müller-Neuhof

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    • Regino-Preis für Jost-Müller-Neuhof

      Der Regino-Preis, der eigentlich für "herausragende Justizberichterstattung" sein soll, wurde Jost-Müller-Neuhof verliehen.

      Der Artikel “Die herrschende Meinung…” im Tagesspiegel bescherte dem Journalisten Jost Müller-Neuhof den Preis in der Kategorie Print. Mit seinem Beitrag arbeitete er die juristischen/prozessualen und medialen Hintergründe der Beschneidungsdebatte in Deutschland nach dem Urteil des Landgerichts Köln auf..


      02elf.net/allgemein/regino-pre…zberichterstattung-290621

      Ich kenne jenen Artikel, der anscheinend nur gedruckt erschienen ist nicht - für den Tagesspiegel gebe ich dank seiner Berichterstattung in der Verstümmelungsdebatte keinen Cent mehr aus.

      Ich hoffe nur, dass jener Artikel nichts mit seinem VT-Machwerk Chronik einer beispiellosen Debatte gemein hat.

      Wie ein Rechtsprofessor, eine Staatsanwältin und ein Richter die Debatte um Beschneidung steuerten...


      Also ich bin nicht "gesteuert" worden, und schon gar nicht von einer Kölner Staatsanwältin, LOL! :thumbdown:
      Ich war schon immer dagegen, dass man Kinder verstümmelt.
      Das Kölner Urteil war überfällig!

      Noch im April schrieb JMN :

      Denn dass ein Mohel wegen seines Tuns in Deutschland angeklagt wird, möchte man nicht erleben müssen.


      tagesspiegel.de/meinung/konfli…barer-brauch/8062310.html

      Dieses von sich selbst auf andere schließende "man" fand ich schon immer widerlich. Wer Kinder verstümmelt, gehört vor Gericht. Wer das professionell macht, erst recht. Ganz egal welcher Konfession er angehört. Auch, wenn er Ungläubiger, Agnostiker oder Atheist ist.
      Das sieht die Mehrheit in der Bevölkerung so. Von daher kann man sagen: MAN möchte das erleben, dass die, die Kinder verstümmeln vor Gericht gestellt werden. OB JMN das passt oder nicht.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.