Zurücksetzen-Knopf

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    • Zurücksetzen-Knopf

      Guy, kannst Du den Zurücksetzen-Knopf nicht rausnehmen? M.E. schadet er mehr, als er nützt. Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich einen längeren Sermon getippt habe und dann "einen daneben" geklickt habe - auf "Zurücksetzen" statt auf "Vorschau". Offenbar gibt es dann keine Möglichkeit, den Text wiederherzustellen (oder doch? dann klärt mich bitte auf!), während man sonst immer noch solche Möglichkeiten hat - entweder der Browser hat ihn gespeichert, oder das Foren-System.
      Ich kann auch keinen großen Sinn in dem Knopf sehen - wenn man z.B. eine nachträgliche Ergänzung doch nicht veröffentlichen will. kann man ja leicht mit der Maus den Text selektieren und explizit löschen - und dafür gibt es dann sogar ein undo.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Leider nein, das ist eine Funktion, die man nicht abschalten kann.
      Und an PHP-Dateien rumpfuschen, da hab' ich keine Freude dran. Mit dem nächsten Update ist nämlich alles für die Katz.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Hatte ich im Browser Iron ausprobiert, heute mittag nach deiner Beschwerde. Ging aber nicht. Das scheint also nicht in jedem Browser zu gehen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)