Haolam: Was versteckt sich hinter den Angriffen auf die Beschneidung?

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    • Haolam: Was versteckt sich hinter den Angriffen auf die Beschneidung?

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Danach wurden von Israel und jüdischen Organisationen große Anstrengungen unternommen die Entscheidung zu bekämpfen.


      Ja, das hat man gemerkt. Mit allen Tricks und Finessen wurde da gekämpft. Und mit vielen Millionen $$$.

      Es gibt auch in einigen politischen Kreisen einen starken Wunsch, den Muslimen das Leben unbequem zu machen. Probleme für durch diese antimuslimischen Handlungen betroffene Juden werden oft als Kollateralschäden betrachtet. Das bedeutet aber, dass bei diesen Angriffen auf die Beschneidung Antisemitismus eine Rolle spielt.


      Aha, wenn "Muslimen das Leben unbequem" gemacht werden soll, dann ist das nein- nicht Anti-Islamismus- das ist Antisemitismus!

      ...einer weit verbreiten, kriminellen Einstellung unter den Europäern.


      Kriminell ist es, gesunden Kindern gesunde Körperteile zu rauben.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Es gehört schon eine dicke Portion Narzissmus dazu, alles was andere tun exklusiv auf sich zu beziehen und dabei zuverlässig auszublenden, dass es nicht auf unlauteren Motive beruhen muss, sondern auch noch ganz was anderes meint (Menschenrechte statt Antisemitismus.
      I.m.A. grenzt das an eine Neurose.
    • Eine genitale Verstümmelung ist und bleibt eine Verstümmelung, egal ob man diese mit religiösen, medizinischen, gesellschaftlichen oder modischen Argumenten zu begründen versucht.
      Darum sind wir kein Antisemitisten, sondern bestenfalls Antimutilatoren.

      Den Antisemitismus-Vorwurf müssten wir uns höchstens gefallen lassen, wenn wir einseitig gegen das Ritual der Jüdischen Minderheit wären, jedoch die routinemässige Beschneidung der viel grösseren Masse von nichtjüdischen, nicht einwilligungsfähigen Kindern stillschweigend tolerieren würden (wie z.B. die der Amerikaner).
      Das tun wir aber eindeutig nicht!

      Die Frage müsste daher vielmehr lauten:
      Warum versuchen sich gewisse Kreise immer wieder einer ernsthaften sachlichen Debatte zu entziehen, indem sie krampfhaft nach versteckten Anzeichen von "Antisemitimus" suchen, um damit dem eigentlichen Thema auszuweichen?
    • Und wieder der Gerstenfeld.
      Jetzt muss er Island abwatschen, weil es dort mal den sinnvollen Vorschlag gab Kinder unabhängig vom Geschlecht vor Genitalverstümmelung zu schützen.

      Dr. Manfred Gerstenfeld is a Senior Research Associate at the BESA Center.

      thejewishstar.com/stories/in-i…ch-in-anti-semitism,15804
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Gerstenfeld, Gerstenfeld, immer wieder Gerstenfeld. Und immer wieder die Antisemitismus-Leier.
      Und dazu noch die AfD-Lüge. Die AfD hat kein Verbot der BGM im Parteiprogramm.

      algemeiner.com/2019/05/07/anti…ng-in-modern-day-germany/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Jemanden, der die Norweger für ein barbarisches Volk mit einem krankhaften Drang hält muss man allerdings nicht ernst nehmen.
      Ein Antisemitismusforscher und Rassist, das hat was.

      dagbladet.no/nyheter/nordmenn-…ligent-folkeferd/65322659
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"