Schlimme Erfahrungen in Europa machte der amerikanische Student James McDonald in Europa. Erstens wurde er viel häufiger als in Amerika auf das Thema Beschneidung angesprochen und zweitens verständnisvoll ("in need of sympathy") als traumatisiertes Opfer bezeichnet.
James jedoch fühlte sich erst durch diese Reaktion traumatisiert.
Also, den nächsten beschnittenen Amerikaner nicht bedauern, sondern offensiv angehen. Der kann das ab! ;)
James jedoch fühlte sich erst durch diese Reaktion traumatisiert.
haaretz.com/opinion/.premium-1.553482"What’s more, I question what the effect on circumcised men is of the constant reiteration that they have been "mutilated;" what consequences that will have on their mental well-being. In my eyes, the repetitive assertion that circumcision is harmful fuels the cycle of trauma with greater surety than a controlled, and relatively minor neonatal procedure."
Also, den nächsten beschnittenen Amerikaner nicht bedauern, sondern offensiv angehen. Der kann das ab! ;)
"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.