Die Zwanghafte Verehrung des Kindes

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    • Die Zwanghafte Verehrung des Kindes

      In Europa, da werden die Kinder zwanghaft verehrt! (anscheinend aber nur Mädchen). Und dass man sich dort um sexuellen Missbrauch kümmert, das ist Besessenheit, und schlimm genug!

      The compulsive veneration of the child in European society has allowed child protection to be dominated by an ideology of evil. The current obsession with abuse is bad enough.


      Aber noch schlimmer ist natürlich wenn ein religiöses Ritual in Frage gestellt wird!

      spiked-online.com/newsite/arti…gainst_circumcision/14117

      Der ultimative Beweis für den bösen (evil) Kinderschutz ist dann ein Ausweis aus Buchenwald
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • In der Logik von Frank Furedi wäre der "übertriebene" Schutz der weiblichen Genitalien durch das FGM-Verbot ein Zeichen für den westlichen Kulturimperialusmus gegenüber der sog. "Dritten Welt".
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Den Artikel von Frank Furedi gibt es jetzt auch auf deutsch.

      novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001534

      Aktuell wird er durch den Bezug auf die Pädophilie-Diskussion.

      "Mit der rhetorischen Strategie, Beschneidung als Kindesmissbrauch darzustellen, soll eine Brücke zur Besorgnis der Öffentlichkeit über die Bedrohung durch Pädophilie geschlagen werden. Daher bezeichnen manche Gegner der Zirkumzision die Beschneidung auch als „ritualisierten Kindesmissbrauch“: Das scheint dann auf dunkle Praktiken hinzudeuten, die ein moralisches Äquivalent zur Pädophilie darstellen sollen, und man hofft, ein Hauch der diesbezüglichen moralischen Entrüstung möge sich doch auch der Beschneidung zuwenden. Der moderne Audruck „Missbrauch“ ist wie kein anderer mit der Idee des Bösen verbunden, egal ob er auf die Rituale pädophiler Gruppen oder die Rituale bei der Beschneidung jüdischer Säuglinge angewendet wird. Bei der Verwendung des Begriffes Kindesmissbrauch werden keine Unterschiede gemacht."
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • werner schrieb:

      Den Artikel von Frank Furedi gibt es jetzt auch auf deutsch.


      Bei diesem "novo" passt irgendwie alles gut zusammen:

      Brendan O’Neill:
      Rauchverbot: Eltern als Kinderbeschmutzer

      Das britische Rauchverbot in Autos sieht Eltern als größten Feind ihrer Kinder. Wir dürfen nicht zulassen, dass staatliche Eingriffe ins Private Autorität und Souveränität der Familie untergraben, meint Brendan O’Neill, Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazins Spiked....


      novo-argumente.com/

      Na klar, Eltern dürfen ihre Kinder schädigen, wie sie lustig sind! Das ist "Souveränität"!

      Ach übrigens, wie passend:

      Neben einer Nähe zum publizistischen Netzwerk Die Achse des Guten bestehen inhaltliche Schnittmengen zu liberal-neokonservativen Medien wie früher Cicero, dem Online-Magazin The European, dem Schweizer Monat oder der Schweizer Weltwoche. Zudem gibt es Verlinkungen zu rechtslibertären Blogs wie eigentümlich frei


      Spiked?

      spiked-online.com/newsite/arti…cision/14620#.UvOuwrTN0UE

      Und - siehe oben!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Frank Furedi

      Dieser Frank Furedi scheint es ganz allgemein nicht so mit Empathie für Kinder bzw. Opfer bzw. "protection for the vulnerable" zu haben. Der hat nämlich auch Bücher geschrieben.

      Unter dem Artikel bei novo-argumente sind sie gleich aufgelistet, mit Link auf Amazon - ein Klick gekauft, wie praktisch!

      Darunter auch "Frank Furedi: Moral Crusades in an Age of Mistrust: The Jimmy Savile Scandal"

      Hier eine Rezension im Guardian:

      Furedi reworks his favourite themes: he dislikes the nanny state, paranoid parenting, therapy culture and "victimology". He always has some sensible points to make: the middle classes do over-protect their children. Disrupting our sentimentality about children is no bad thing. Words such as "trauma" get used so much they are stripped of meaning.


      Furedi does exactly the same thing, and sidesteps the "victims" completely. He shows no interest in them...


      There are no actual voices of victims here because Furedi is against the affirmation of victimhood as an identity


      theguardian.com/books/2013/mar…sades-frank-furedi-review
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Dass Furedi Anneke Meyer zur Kronzeugin anruft, ist irreführend. Frau Meyer hat darauf hingewiesen, dass (in England) ein Viertel der sexuellen Missbrauchsfälle von Minderjährigen verübt werden. Durch die "Heiligsprechung" von "Kindheit" werde übersehen, dass es auch jugendliche Täter gebe. Dies und nichts anderes hat Frau Meyer dargestellt.
      Will Furedi jetzt sagen, dass Säuglinge nicht immer Engel sind, und damit die Beschneidungskritik entkräften?
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Furedi labert mal wieder shice. Sorry, aber anders kann man das nicht nennen:

      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"