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Dabei grenzt er die jüdische Tradition der „Circumcision“ (natürlich) ab von der Menschenrechtsverletzung der Genitalverstümmelung bei Mädchen, wie sie im Islam (noch) praktiziert werden, aber auch von der Praxis der Beschneidung muslimischer Knaben im Alter von etwa acht Jahren „im Kreis einer weit geöffneten familialen Öffentlichkeit“. Die Argumentationen, die Brumlik dabei vornimmt, ähneln einem „Ja, aber…“ und einem „Nein, trotzdem…“, weil „es sich bei der Beschneidung achttägiger jüdischer Knaben um einen echten Grenzfall handelt“.

Wie immer: jüdisch - OK - muslimisch - Mist!

Natürlich, da wird ja auch ganz was anderes abgeschnitten - offenbar der ganze Penis?

Nur die jüdische Variante, die ist ein Grenzfall - weil das Kind acht Tage alt ist? Was darf man denn sonst an acht Tage alten Kindern für Körperverletzungen begehen?
Meint er "Grenzfall" weil das Kind acht Tage zuvor rechtlich noch kein Mensch, sondern nur "menschliches Leben" wäre?
Ja, das ist aber auch dumm, dass man diese Verstümmelung noch nicht problemlos im Uterus durchführen kann! (würg)
Da hätte man sich den1631d ja glatt sparen können!
Wollen wir diese Grenze jetzt nochmal um acht Tage verschieben? Oder gleich um sechs Monate (wegen Mohelklausel)?

sie erscheine als Körperverletzung nur, „wenn sie von ihrem Eingehülltsein in einen lebendigen und liebevollen Mentalitäts- und Traditionskontext… isoliert und entblößt wird“

Ich darf jetzt auch mal ein paar Leute ganz "liebevoll" mit dem Messer bearbeiten?