2. Dresdner Medizinrechtssymposium 25./26. Oktober 2013

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • "Am 25. und 26. Oktober findet das 2. Dresdner Medizinrechtssymposium im Festsaal der Sächsischen Landesärztekammer in Dresden statt. Das Symposium richtet sich an alle Entscheider im Gesundheitswesen. Unter dem Motto „Wissenschaft trifft auf Praxis“ werden Referenten aus allen Bereichen des Gesundheitssystems, aus Justiz, Verwaltung und Wissenschaft „heiße Eisen“ aus dem Gesundheitswesen anpacken und mit dem Auditorium diskutieren. Veranstalter sind die DIU Dresden International University (Weiterbildungsuniversität der Exzellenzuniversität TU Dresden) und der Förderverein Medizinrecht der Dresden International University e.V.. Zahlreiche Kooperationspartner, Unterstützer und Medienpartner aus dem Gesundheitswesen fördern dieses engagierte und hochkarätige Projekt. Informieren Sie sich unter di-uni.de/R/Medizinrechtssymposium über das Programm, die Referenten, den Veranstaltungsort, das Rahmenprogramm sowie über organisatorische Eckdaten der zweitägigen Veranstaltung.

      Enthalten im Programm vom 26. Oktober 2013 sind u.a. folgende Referate:

      15:30 – 17:00 Uhr Themenblock 7: Beschneidung der Rechte von Knaben?

      Zur Strafbarkeit des Arztes bei religiös motivierten Beschneidungen von Jungen. Eine verfassungsrechtliche Auseinandersetzung mit dem Kölner Urteil,
      Referent: Dr. med. Reza Hafiz, LL.M.
      Verfassungsrechtliche Aspekte des § 1631d BGB,
      Referent: RA Andreas Manok, LL.M., Ravensburg
      Kritische Analyse und praktische Umsetzung des Beschneidungsgesetzes (§ 1631d BGB),
      Referent: Prof. Dr. iur. Holm Putzke, LL.M., Universität Passau
      Diskussion
      Kontakt: Dresden International University,Franziska Ramisch,Tel: 0351 – 40 470 - 140,Fax: 0351 – 40 470 - 110,www.dresden-international-university.com, [email protected]



      holmputzke.de/index.php/aktuelles
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.