My 2 cents

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    • My 2 cents

      Zu einer Beschneidungsgeschichte gehört vermutlich auch immer eine Lebensgeschichte, daher befürchte ich schon jetzt vor dem Schreiben, daß mein Text etwas länger wird. Ich werde versuchen jeden Tag einen weiteren Abschnitt hinzuzufügen, bis ich meine Geschichte erzählt habe. Einige stellen wirken vlt etwas abschweifend, aber sie werden an anderer Stelle wieder relevant.

      Mein Name ist Tobias, ich wurde am 30.4.1978 in der Nähe von Hannover geboren und bin das einzige Kind meiner Eltern, nachdem meine Mutter mehrere Fehlgeburten vor mir hatte. Möglich wurde ich erst durch den medizinischen Eingriff einer Cerclage und durch das wochenlange Liegen meiner Mutter unter Valiumeinfluß. Insofern kann ich behaupten, daß ich ein absolutes Wunschkind meiner Eltern war, musste aber auch die Erwartungen meiner Eltern an mich alleine aushalten.

      Als Kind war ich sehr lebensfroh, manchmal sehr trotzig, und meistens sehr kreativ und nicht auf den Kopf gefallen. Mein Interesse für Technisches war schon sehr früh ausgeprägt: im Kindergarten konnte ich ohne
      Probleme ein Bügeleisen auseinandernehmen und die darin verbauten Elemente mit Funktion benennen, den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom erklären und noch vor meiner Einschulung ganzzahlig alle Grundrechenarten bis 1000 im Kopf durchführen. Eine weitere meiner Grundeigenschaften war, daß ich immer nach vorne gerichtet war, Sachen die 2 Minuten zurücklagen haben mich schon meisstens nicht mehr interessiert. Im Kindergarten hatte ich zum Sohn unserer Nachbarn Kontakt geknüpft, er war ein halbes Jahr jünger als ich und war etwas kontaktscheu in dem Alter, weshalb er in meine Kindergartengruppe gewechselt wurde und wir waren bis etwa Ende der fünften Klasse beste Freunde und haben den Großteil des Tages miteinander verbracht.

      Mit fünf Jahren wurde ich aufgrund von "verdächtigen Herzgeräuschen", welche mein Hausarzt bemerkt haben will, an der Medizinischen Hochschule in Hannover gründlich untersucht. Im Abschlußbericht an meinen Hausarzt steht unter anderem, daß meine Genitalien normal ausgeprägt sind, rechts eine Tendenz zum Pendelhoden noch vorliege und eine leichte Phimose wurde angeblich festgestellt. Was das mit Herztönen zu tun hat bleibt mir bis heute ein Rätsel.

      Bis zur Einschulung war ich dann auch Dauergast beim Arzt, weil ich mich häufig beim Toben verletzte, weil ich häufig unter Erkältungskrankheiten und Mandelentzündungen "litt" (nach meinem Dafürhalten für das Alter vollkommen normal) und für mein Alter zu leicht war, familiärbedingt muss man aber sagen, daß dies normal für mich ist und ich Zeit meines Lebens ein Leichtgewicht geblieben bin. Aus diesen Gründen hat man mich dann auch ein Jahr zurückgestellt von der Schule und ich sollte mit meinem Kindergartenfreund im folgenden Jahr zusammen eingeschult werden.

      Baden und Duschen: Ich kann mich daran erinnern, daß meine Mutter beim Baden mir die Vorhaut nach hinten gestreift hat und mich "da unten" sauber gemacht hat, was mir aber immer unangenehm war und ich deshalb nicht hinschaute oder quängelte es nicht zu tun. Der Grund warum ich selbst lange Zeit trotz meiner eigentlich vorhandenen Neugierde dies nicht selbst tat, war eine abstruse, dem Alter aber angemessene Angstvorstellung: Im Keller leben Monster, die Rolltreppe verschluckt einen, wenn man nicht mit einem großen Schritt über die Schwelle springt und die Eichel kullert wie eine Erbse weg, wenn man die Vorhaut ganz zurückzieht. Noch in der Zeit vor der Beschneidung erinnere ich mich aber an eine Szene, bei der ich in meinem Bad stand, die Vorhaut zurückgezogen hatte und kleine Bröckchen von Smegma entfernt habe. Diese Erinnerung ist für mich ein wichtiger Beleg dafür, daß ich kein behandlungsbedürftiges Leiden hatte.
      Weder eine phsyiologische noch eine patologische Phimose lag vor, die Vorhaut war zurückstreifbar, ich hatte keine Probleme beim Wasserlassen und ich hatte auch keine Harnwegsinfekte je gehabt.

      Etwa ein viertel Jahr vor der Einschulung standen dann die Reihenuntersuchtungen für die Einschulung im Dorfgemeinschaftshaus des Ortes an. Ich erinnere mich an nicht viel mehr, als daß wir ein Haus malen sollten, und ich mich
      darüber lustig machte, daß mein Freund den Schornstein schief auf das Haus malte. Die Amtsärztin hatte meinen Eltern mit auf den Weg gegeben, wegen der Phimose bei einem Arzt vorstellig zu werden. Dies war dann unser Dorfarzt, der auch Kinderarzt ist. Er überstellte mich mit der Diagnose: "Phimose (Zirkumzision)" an die Kinderklinik an der Bult. Daß Zirkumzision in der Diagnosezeile steht, empfinde ich schon als Hohn.

      "Zufälligerweise" stand die gleiche Diagnose bei meinem Freund an und so wurden wir beide am gleichen Tag nacheinander zwei Monate vor unserer Einschulung, es war Mitte Juni, vom selben Arzt in der Kinderklinik behandelt.
      Mein Vater fuhr mich, meinen Freund und unsere Mütter am Morgen hin und sein Vater holte uns am Nachmittag wieder ab. Auf der Hinfahrt hätte mich meine Mutter wohl darüber informiert, was gemacht werden soll, daran habe ich aber keine Erinnerung, vermutlich auch deshalb weil es oberhalb meiner Vorstellungskraft lag, was die Bedeutung einer Beschneidung ist und es mir nicht plastisch genug nahegebracht wurde, noch konnte ich mir vorstellen, daß es Menschen geben könnte, die mir etwas Schlechtes wollen würden.

      Aus Gesprächen mit meiner Mutter weiß ich, daß die dortige Aufklärung über den Eingriff mit wenigen kurzen Sätzen abgehandelt wurde: "Das muss gemacht werden...", "Da wird nur ein ganz klitzekleines bischen Haut..." und "Das ist später mal ganz toll beim Sex!" waren die Worte, die in dem Gespräch gefallen sind. Woher erdreißtet sich ein Arzt zu einer solchen Aussage, daß ich das später einmal toll finden werde beim Sex, wo ich selbst noch nichtmal in einem Alter war, in dem mich das interessiert hätte? Darf man das nicht selbst entscheiden? Wie falsch dieser Arzt doch nur liegen wird und wie sehr ich darunter leiden werde wird erst die Zeit zeigen.
      Meinem Naturell entsprechend war ich fasziniert in dem Krankenhaus von der ganzen Technik und hatte von dem Grund, warum ich dort war, keinen Schimmer. Ich erinnere mich noch wie mir die Nakosemaske aufgesetzt wird und ich ausprobieren wollte wie lange ich es schaffe nicht einzuschlafen...Nach ungefähr 5 Sekunden war ich Anästhesiert.
      Zuvor ist meine Mutter eigenen Angaben zufolge noch dem Narkosearzt hinterhergelaufen und hat ihm zugerufen, daß sie doch bitte nur daß absolut notwendigste machen sollen... Meiner Mutter war dann wohl aufeinmal doch nicht mehr so ganz wohl bei der Sache. Sie selbst ist davon ausgegangen, daß da nur ein bischen geschnippelt werden müsse, weil meine Vorhaut zu eng wäre, mein Vater sagte, er war davon ausgegangen daß mein Bändchen zu kurz wäre. Was genau gemacht werden würde, davon hatten beide keinen Schimmer. Und zur weiteren Beruhigung meiner Eltern war ich ja nicht der einzige, bei dem es gemacht werden sollte, sondern bei meinem besten Freund ebenso, und seine Eltern waren ja aus gleichen Gründen beruhigt, daß es bei mir gemacht werden würde.
    • Beschneidung, was wurde
      wirklich gemacht:

      Im den Rückbrief an meinen Hausarzt stand, daß eine Zirkumzision vorgenommen wurde und es wurden Kamillenbäder und die Verwendung von Bepanthen empfolen, der unter den "Vorhautrest" gebracht werden soll. Im Operationsbericht selbst steht, daß ich nach Vorhautsaumerhaltender Methode nach Schloffer operiert wurde nachdem die Diagnose hier sogar schon eine Narbenphimose gewesen sein soll. Alleine an dieser Stelle habe ich nach entsprechenden Recherchen schon einige Widersprüche, die ich kurz erklären möchte.

      Aus meiner eigenen Erinnerung weiß ich, daß ich allerbestenfalls eine leichte, aber nicht behandlungsbedürftige Phimose gehabt haben kann. Die Operationsmethode nach Schloffer ist eine plastische Methode, die sich höchstens bei leichten Phimosen anbietet, aber ungeeignet ist, Narbenphimosen zu behandeln. Die Aussage, daß "ein Vorhautrest" mit Creme zu behandeln sei deutet nun wiederum stark darauf hin, daß etwas entfernt wurde, was bei Schloffer nicht der Fall sein dürfte, denn hier wird Gewebe "nur" zertrennt und anders wieder zusammengenäht.

      Was wirklich gemacht wurde ist warscheinlich eine Mischung aus allem. Das Ende des Präputiums bis in Höhe des Frenulums wurde entfernt. Weiters wurde eine Frenulotomie vorgenommen und der Rest der Vorhautlänge im schlofferschen Stil bearbeitet um mehr "weite" bei der Vorhaut zu erreichen.

      Anmerkung: Den plastischen Eingriffen gemein ist, daß es sich meißt um diagonale Schnitte handelt, die dann längs oder quer vernäht werden. Nach Pythagoras gewinnt man 0,44 Einheiten Umfang in dem man eine Einheit länge opfert.

      Die Durchtrennung des Frenulums auf ganzer länge wurde, wie man immer noch an den Narben sehen kann, durch zwei mal schräg angehaltenes Skalpel begonnen und hinterläßt auf der Eichel zwei schrägsitzende tiefe Einschnitte, hautlappenähnlich anhängend. Mit dem Ende der senkrechten Frenulumnarbe beginnt dann die radiale Narbe ringsum, die ventral etwa 2,5 und dorsal etwa 2 cm inneres Blatt übrig lässt.


      Nach der Operation:

      Ich erinnere mich, daß wir in einem Mehrbettzimmer wieder zu uns gekommen sind, die Betten von mir und meinem Freund zusammengeschoben, auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes lag ein Junge mit einem Gibsarm den ich bemerkte.
      Die Eltern meines Freundes und meine Mutter standen an den Fußenden.
      Als ich das erste mal mir meinen Penis anschaute bin ich innerlich kurz kreidebleich geworden, überall hingen die Nahtfäden und aus Neugier fragte ich meinen Freund wie denn "seiner" aussieht. In dem moment wurde mir schamhaft klar, daß uns vielleicht der Junge in dem anderen Bett sehen könnte und ich bedeckte mich wieder und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Bis zur Entlassung mussten wir beide nocheinmal zur kontrolle Wasserlassen, was bei mir sofort, bei meinem Freund erst Stunden später funktionierte und mich ziemlich nervte, weil ich nach Hause wollte.

      Die verordnete Ruhe zuhause war mit mir nicht durchzuhalten. Am gleichen Tag sprang ich noch in meinem Bett herum und meine Mutter war in voller Sorge, daß die Nähte wieder aufplatzen könnten (Die Naht am Frenulum muss sich tatsächlich wieder gelockert haben, weil die Vernarbung hier nun mandelförmig aussieht). Weiters erinnere ich mich noch daran daß ich an einigen Tagen einen Rock tragen musste, und ich Kamillenbäder in unserem BD nehmen musste. Schmerzen hatte ich keine, mein Freund jedoch bekam von meiner Mutter das Schmerzmittel, welches eigentlich für mich gedacht war, er war einige Tage ziemlich ausgeknockt. Andererseits hatte ich auch als Kind glühende Kohlen angefasst und im Anschluß danach am Klettergerüst geturnt, ich war wohl wirklich sehr schmerzunempfindlich.

      Bewußt habe ich mich fortan nicht mehr mit dem Thema auseinander gesetzt, unterbewußt wirkte es wohl aber schon, was da geschehen war. Nun, dadurch daß mein Freund eben auch beschnitten war, musste ich mich wohl auch erstmal nicht mehr zumindest in seiner Gegenwart schämen. In der Umkleide beim Sport z.B. war das dann aber was anderes, auch genierte ich mich deshalb weil ich das Nacktsein immer mit den unangenehmen Dingen die mit meinem Penis gemacht wurden zusammenbrachte.
    • Abgesehen von einer sehr ausgeprägten Genierlichkeit fällt mir eigentlich nichts besonderes zu der Zeit vor meiner sexuellen Reife ein.
      An erste nächtlichenPollutionen oder die erste bewußte Wahrnehmung von Erektionen habe ich keine Erinnerungen mehr. Versuche ich mich zurückzuerinnern, so würde ich sagen, daß ich so etwa mit 10 Jahren in der 4ten Klasse mit sexuell motivierten Handlungen anfing. Und solange ich mich erinnern kann, hatte ich eigentlich immer und andauernd einen dancing joe in der Hose, ständiger Wechsel von nicht erigiert zu erigiert und sofort, unabhängig davon ob ich erregt war oder nicht. Alleine der Gedanke die Hose herunterzuziehen hat für Erektionen gesorgt und es mir im grunde unmöglich gemacht mich zu zeigen/fk-kultur zu betreiben. Der Widerspruch dazu ist, daß ich lange Zeit überhaupt nicht wußte was man nun mit einer Erektion machen kann. Ich erinnere mich daß wir in der 5ten Klasse Kabelfernsehn bekamen und ich eines Nachts einen "schmuddelfilm" schaute und mich während der ganzen Zeit ca 1 Stunde stimulierte und nicht außer Preejakulat kam obwohl ich bis zum zerplatzen gespannt war. In der 6ten Klasse gabs wieder eine turnusmäßige Aufklärungswoche wo uns unserer Klassenlehrer erkläre, wie Jungs und Mädchen Selbstbefriedigung durchführen. Die Erklärung war sinngemäß für Jungen: Durch das Hoch und Runterbewegen der Vorhaut oder durch eine kreisend massierende Bewegung der Vorhaut auf Eichelkranzhöhe. Ich wurde nachdenklich und verwirrt und fragte mich wie das denn überhaupt gehen soll. Bei Erektion war die Haut dermaßen Straff bei mir daß es schon fast wehtat, an das Bewegen irgendwecher Haut hatte ich bisher nicht gedacht, am Abend dieses Tages hatte ich es aber mal für 10-15 minuten ausprobiert und im grunde passierte wieder.... nichts.
      So ging das noch eine ganze Weile, in der ich alles mögliche und unmögliche machte, aber überhaupt nicht wußte wohin ich mit meiner Erregtheit sollte und ich ziemlich frustriert über den gedanken war, daß sex wirklich nur so ein unvollendetes erregungsgefühl sein soll. Etwa 4 Monate vor meinem 14ten Geburtstag hatte ich den gedanken, daß man einfach nur alles so realistisch wie möglich gestallten müsste damit es klappt, was immer es auch sein mochte was ich bisher irgendwie vermisst habe. Realistisch hieß in dem Fall eine Sofarolle mit schaumstoff und einem Reißverschluss. Ich hatte zwar noch ein Taschentuch unter den Reißverschluß gelegt, welches aber unbemerkt sich aus seiner vor dem metall schützenden position verschob. nach etwa 15 minuten hatte ich meinen ersten orgasmus erreicht der mich total vom hocker gehauen hat, erst weil es ein so schönes gefühl war und dann, weil meine ganze penisoberseite blutig und durchgescheuert war. Eine nicht wirklich schöne Erinnerung an das erste mal wie ich finde.
      Es sollte dann noch etwa einem Monat dauern, bis ich dann ein zweites mal ohne hilfsmittel hinbekommen habe, da ich ja nun die zielrichtung kannte, aber einfach noch nicht ausdauernd genug mit dem arm war und es erst "trainieren" musste um nicht vorher mit schmerzendem bi/trizeps abbrechen zu müssen. Eigentlich bin ich immer davon ausgegangen, daß es etwas leichtes und einfaches sein müsste, und irgendwie stellte sich dann über lange zeit die frage, wie das dann überhaupt mit einer frau klappen soll und wie sich das im unterschied anfühlen würde, bis zur beantwortung würde aber noch viel zeit vergehen. da ich sowieso irgendwie schon mit meiner sexualität auf kriegsfuß stand, andauernde und unkontrollierbare errektionen hatte bis in die späten 20er hatte ich auch irgendwie hemmungen frauen gegenüber, hatte ein vermindertes interesse weil es mir zu kompliziert erschien, beziehungsweise konnte mir eigentlich erst dann etwas vorstellen, wenn ein besonderes vertrauensverhältnis bestand, welches von weiblicher seite dann immer damit quitiert wurde, daß man zwar zu einem super freund aber nicht zum sexualpartner gereicht.
    • Noch ein nachtrag zur masturbation: Da meine haut wirklich straff bei einer erektion war habe ich mir quasi jedesmal wenn ich die haut über den eichelrand bringen wollte die skrotalhaut so hochgezogen, daß meine hoden in die leistenkanäle abgetaucht sind, wo ich sie jedes mal danach mit dem finger wieder runterschubsen musste. soll das so sein???

      In der Zwischenzeit habe ich Abi, Segel und Motorsportfluglizenzen gemacht, war beim Bund, hab eine Ausbildung zum Fachinformatiker und ein Studium zum Dipl-Ing. Elektro- und Informationstechnik gemacht und eine Anstellung gefunden, meinen 32sten Geburtstag gefeiert und und war immer noch Single und bin mit einer Bekannten in die Skiurlaub gefahren ohne Hintergedanken.
      Aufgrund ihrer Initiative kamm es dann zu meinem ersten mal sex. alleine beim eindringen hat es sich angefühlt als würde ich ihr irgendwie die ganze haut nach hinten ziehen. der sex selbst gestalltete sich dann fast wie vermutet, über ein erregungsniveau bin ich nicht gekommen, vorher musste ich wegen herzkasper aufhören und meine eichel wurde von dem ganzen gescheuere regelrecht taub, so in etwa wie das kraulen des arms, das ist 10 minuten angenehm, danach wirds unangenehm. das ganze konnte ich dann nochmal ausführlicher mit einer 2ten frau ausprobieren mit der ich ein wenig öfter sex hatte, aber jedesmal mit dem bekannten ergebis. Irgendwo hatte ich mal eine schöne analogie gelesen: es hat den reiz einer turnübung am reck, genauso empfinde ich es auch. der reiz am sex ist bei mir verloren gegangen, die handübung ist da zielführender gewesen.
      Summa sumarum:
      aufgrund all dieser negativen erfahrungen habe ich angenfangen mich genauer damit auseinander zu setzen warum ich diese probleme habe und bin letztlich bei der beschneidung angekommen, die mir allen spaß und die sexualität vergrämt hat. überdies habe ich mich dermaßen in die problematik hineingesteigert, daß ich heute auch nicht mal mehr errektionen bekomme warum auch immer. 3 urologen sind einfach nur der meinung daß ich zu jung für impotenz oder erektile dysfunktion wäre und eine beschneidung ganz toll wäre. selbst levtria hat nicht geholfen. In der folge konnte ich 3 wochen nicht mehr als 2 stunden die nacht schlafen und habe mich 3 monate in die psychatrie begeben, in der ich nach diagnoseschlüssel: polymorphe psychose ohne anzeichen einer schizophrenie behandelt wurde und nun in einer beruflichen wiedereingliederung stecke. aktuell komme ich abends mit medis nicht ins bett, morgens wegen überhang nicht raus und den rest des tages hab ich einen ruhepuls in einer höhe, der mich nur darauf hoffen lässt, daß der infarkt möglichst bald kommt.

      *Fine*/Ende

      Bevor ich vergesse es zu erwähnen: Eine weitere Folge all dessen wird sein, daß ich vom partnermarkt runter bin, keine 2 kleinen akademikerkinder zeugen werde wie ich es mir mal vorgestellt habe und meine eltern nicht zu großeltern machen werde, wie sie es sich mal vorgestellt haben, und das alles gabs für nur 400?DM und ne Unterschrift. Mein Verhältnis zu meinen Eltern ist dadurch ein sehr gestörtes, mein letztes Geburtstagsgeschenk an meine Mutter war ein Bilderrahmen mit einer Kopie der Einverständniserklärung von damals.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ventus ()

    • Sehr herzlichen Dank, Ventus (Tobias), für Deinen eindrucksvollen Bericht! Ein normales, lebensfrohes, intelligentes Kind, das alles im Leben vor sich hatte, das vielleicht lieber die Türen nach vorne eingerannt hätte als zurückzuschauen, wird plötzlich einem komplett sinnlosen Eingriff unterzogen. Ein Eingriff von irgendwelchen Weißkitteln mit verschrobenen Ansichten.

      Dir wurde das Zentrum Deiner Männlichkeit geraubt. Für nichts. Einfach so. Als wäre es darum gegangen, einfach mal schnell eine lästige Warze zu entfernen.

      Es gibt gar keine Worte dafür.
    • Ventus, danke auch von mir für diesen bewegenden Bericht.
      Mir fallen im Zusammenhang mit Deinen Problemen mit der Masturbation auf Anhieb drei Punkte ein:

      1. Eigenes Erleben:
      Auch bei mir war es so, dass ich aufgrund des Fehlens meiner Vorhaut schlicht und ergreifend nicht wusste, wie ich masturbieren sollte. Mit Freunden redete ich darüber nicht viel und wenn mal die Sprache darauf kam, hörte ich immer nur von "Vorhaut vor und zurück".
      Mir half das aber gar nichts und so versuchte ich es wie Du:

      Ventus schrieb:

      daß man einfach nur alles so realistisch wie möglich gestallten müsste damit es klappt, was immer es auch sein mochte was ich bisher irgendwie vermisst habe.
      Ich formte mit zwei (!) Händen die Form einer Vagina so gut es eben ging nach. Das Ergebnis war nichts als Frust. Irgendwann experimentierte ich dann mit Kondomen, füllte etwas Körperlotion hinein und streifte sie mir über. Damit hatte ich meine künstliche Vagina und die Sache klappte. Zumindest ein wenig, da manche Lotion sich nicht mit den Kondomen vertrug und die Dinger oft viel zu früh kaputt gingen. Was blieb, war viel Frust und kaum Lust.

      2. Unfassbare Empathielosigkeit
      Deine Schwierigkeiten, überhaupt masturbieren zu können, zahlreiche Fehlschläge und Frustration sowie eine aufgeschürfte Eichel werden in der aktuellen Ausgabe des Chirurgen-Magazins rotzfrech mit
      Während der Strafrechtler Prof. Holm Putzke die juristische Vorlage für den Streit lieferte, wurde das Volk medizinisch über die enorme Bedeutung des präputium penis für ein erfülltes Männerleben aufgeklärt. Nervenenden wurden gezählt, die ungestörte Masturbation glorifiziert (auch in dieser Gesellschaft ein weitgehend unreflektiert gebliebener Quantensprung), die glanduläre Sensibilität vermessen, Orgasmusstörungen untersucht und das seelische Trauma analysiert.
      kommentiert (Hervorhebungen von mir). Aber ich bin mir sicher, der Kommentator würde in Deinem Falle natürlich von einem bedauerlichen Einzelfall sprechen, dessen genaue Hintergründe man natürlich nicht kenne und welche selbstverständlich zu einer genauen Bewertung Deines Falles berücksichtigt werden müssten.

      3. Elterliches Erziehungsrecht
      Hallo Margritta,

      Also ich habe meinen Sohn mit 13 high&tight beschneiden lassen. Auch das Frenulum wurde vollständig beschnitten. Er ist sehr stramm beschnitten und hatte vorher die gleichen Probleme wie dein Sohn. Soweit ich das beurteilen kann, dämmt diese Art der Beschneidung die Selbstbefriedigung um etwa 90% ein. Zumindest war das bei meinem Sohn so. Bevor er beschnitten wurde onanierte er mehrmals täglich,heute vielleicht einmal die Woche oder auch weniger.(bin ja nicht dabei und kann nur Indizien beurteilen) Erlaubt? Alle Juden und Moslems lassen in Deutschland ihre Jungen beschneiden. Die zahlen keine Strafe oder sitzen im Knast. Must es ja nicht an die große Glocke hängen. Suche einen diskreten Arzt oder Ärztin der das gut per Freihandbeschneidung wie gewünscht durchführt und Phimose auf den Schein schreibt. Dann zahlt auch die Kasse. Um den gewünschten Effekt zu erreichen, innere und äußere Vorhaut sowie das Frenulum in einer hohen,engen Beschneidung komplett entfernen lassen. Viel Erfog und liebe Grüsse
      Ines
      gefunden auf netdoktor.at. Diese Dame ist eine von vielen, die - damals noch ohne eine gesetzgeberische Erlaubnis in der Hand - Ihrer elterlichen Fürsorgepflicht nachkam und die ungestörte Masturbation ihres Sohnes eben nicht glorifizierte, sondern erfolgreich eindämmte.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • ... glorifizieren der selbstbefriedigung... wie das schon klingt. in meinem fall geht es darum ja gar nicht mal, es geht mir darum daß ich nicht in der lage bin bei einem normalen koitus zum orgasmus zu kommen. die einzige für mich in aussicht stehende möglichkeit ein kind zu zeugen wäre mein sperma von meinem bauch oder dem gesicht meiner partnerin in einer spritze aufzuziehen um dann anschließend eine insemination durchzuführen. Leider habe ich bis heute keine frau gefunden, die die gleiche art von romantik bevorzugt.
    • Noch ein kleines Detail: Ich habe gestern nochmal mit meiner Mutter telefoniert und ihr erklärt wie unsinnig der Eingriff war und daß meine Vorhaut zurückziehbar war, denn ich habe Erinnerungen daran. Ihre Antwort dazu war: Nein, sie ließe sich nicht zurückziehen, denn an einer Seite war die Vorhaut an die Eichel angewachsen...
      Nennt man auch Frenulum glaube ich...
    • Ventus schrieb:

      denn an einer Seite war die Vorhaut an die Eichel angewachsen...
      Das war sehr wahrscheinlich eine Adhäsion. Denn das Frenulum behindert nicht das zurückziehen, vorausgesetzt die Vorhaut ist von der Eichel abgelöst und die Öffnung ausreichend dehnbar. Was allenfalls gewesen sein könnte, ist das Vorliegen eines zu kurzen Frenulums, dann ist die Vorhaut wenigstens teilweise zurückziehbar, bis das Frenulum spannt und die Eichel nach unten zieht (frenulum breve).
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ventus schrieb:

      denn an einer Seite war die Vorhaut an die Eichel angewachsen...

      Ventus schrieb:

      denn an einer Seite war die Vorhaut an die Eichel angewachsen...
      Das war sehr wahrscheinlich eine Adhäsion. Denn das Frenulum behindert nicht das zurückziehen, vorausgesetzt die Vorhaut ist von der Eichel abgelöst und die Öffnung ausreichend dehnbar. Was allenfalls gewesen sein könnte, ist das Vorliegen eines zu kurzen Frenulums, dann ist die Vorhaut wenigstens teilweise zurückziehbar, bis das Frenulum spannt und die Eichel nach unten zieht (frenulum breve).

      Du warst 5 Jahre alt. Kuck mal in die Tabelle von Oster. Du gehörtest mit ca. 70% Wahrscheinlichkeit zu den Jungs, die in den Alter keine abgelöste Vorhaut haben.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Kuck mal in diese Tabellen...
      beschneidung-von-jungen.de/hom…wicklung-der-vorhaut.html
      Du gehörtest zu den ca. 77% bei denen die Vorhaut nicht zurückziehbar ist, in dem zarten Alter.
      Ein Frenulum Breve in dem Alter ist kein Grund für eine Beschneidung.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Imamura (1997)

      Sehr interessant die Diagramme in der Abteilung IMAMURA (1997)

      Ganz klar erkennbar, die Korrelation von enger Vorhautöffnung, Nichtzurückziehbarkeit der kindlichen Vorhaut, Vorhandensein von (Eichel/Vorhaut-) Verklebungen. Alle 3 Tatbestände nehmen mit dem Alter ab
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Vielen Dank für deine Geschichte!!

      Tobias, vielen dank, und ich hoffe dass du es psychisch überlebst.

      Die Auseinandersetzung mit der Materie fordert seinen Tribut: Man erfährt immer mehr von Dingen,
      die man verloren hat (The Lost List), erkennt immer mehr Bezüge von gescheitertem sexuellen Akt
      zur Beschneidung.Und erkennt immer mehr wie sehr der gestörte sexuelle Bereich direkten Einfluss auf die
      gesamte Lebensgeschichte hat und die Weichen stellt:
      Gescheiterte oder unmögliche Beziehungen, Familienplanung.
      Allein dadurch dass man keine Kinder hat, verändert sich der Lebenslauf, denn mit Kindern knüpft man
      wiederum Kontakt zu Familien mit Kindern und kommt zu anderen Möglichkeiten/Vernetzungen
      als als Single lebend.

      Ich wünsche dir dass du auch in naher Zukunft an den Punkt kommst, ab dem du
      das was war und jetzt ist akzeptieren kannst. Und dieses Neue Jetzt als neues Fundament annimst,
      von dem aus du dir nun selbstbestimmt dein Leben baust. Benutze nun den Freifahrtschein für eine Phase des Egoismus!
      Du leidest, aber du sollst auch deine Vorteile davon haben: Befreie dich von falscher Scham und anderen Ketten!

      Lerne dann mit dem was du JETZT hast umzugehen. Und wenn es die künstliche Einbringung des Spermas in
      deine Partnerin ist. - Es ist nicht so wie du dir es vorgestellt hast, die Art von Romantik die du vor Augen hast -
      aber wenn dir Kinder so wichtig sind dann ist es Wert das Mögliche zu wagen.

      Und wenn es die harte Stimulation sein soll, da gibt es sicherlich Frauen in
      Partnerbörsen - die Geschmäcker sind vielfältig. Alles ist möglich was du physikalisch noch kannst, willst du es?
      Ich weiss dass die Beschneidung den Willen bricht. Breche selbst mit diesem scheinbar gehaltvollen Gefühl der Machtlosigkeit!
      Die Richtung der Energie muss von Innen nach aussen gehen, nun ist es Zeit dass die anderen
      das Leiden sehen/abbekommen. Die Eltern,die Gesellschaft muss damit konfrontiert werden und einen Umgang finden.
      Es nötigt die Gesellschaft. Sie muss die Ursachen mittragen. irgendwann wird sie dafür bezahlen,
      und wenn es die Krankenkasse ist, die Wiederherstellungsgeräte finanziert, oder die Ärzte,
      die wegen fehlendem Abrechnungsschlüssel Phimosen nicht mehr im Kindesalter diagnostizieren werden.
      Die Religionsführer, die diesen Kindesmissbrauch nicht mehr praktizieren dürfen.
      Die Gesellschaft wird bezahlen aber das nennen wir dann Entwicklung, wir betroffene
      bezahlen erstmal für diese Entwicklung.

      Ich wünsche dir den Punkt, ab dem DU DIR HOLST WAS DU BRAUCHST (sexuell).
      Versuche neue positive Erinnerungen zu generieren, indem du dass was du machst
      für dich machst, und das beste draus machst. Du hast keine Schuld!
      Und du stehst in keiner SChuld zu niemandem, und damit kannst du dir sicher sein:
      Du musst die Erwartungen anderer (Eltern) nicht erfüllen.
      Pfeiff auf den Anspruch deiner Eltern Großeltern sein zu wollen.
      Das ist nur deren Status, wichtig ist: Willst du Papa sein?
      Ob das so sein soll obliegt deiner Bestimmung, ob du Lust hat.
      Und diese Lust soll nicht die sein, die dir von deinen Eltern eingeflanzt worden ist.
      Geh in dich und horche: Bin ich das? Oder die Erwartungshaltung meiner Eltern oder anderer?

      Breche mit der Tradition und mache die Dinge für dich.
      Diese Situation ist ein Lerneffekt, dass man nun selbst Selbst ist.

      Wir haben nichts zu verlieren! Wir haben nur noch zu gewinnen!

      Segen und Fluch:
      Brother K sagt, "Circumsicion Instinct". Wir haben ihn.
    • Genau so ist das!
      Ein Frenulum breve kann dann ein Problem werden, wenn das Organ sich zeitlich seiner Bestimmung nähert :rolleyes: und die Entblössung der Eichel wegen des zu kurzen Frenulums nicht gut möglich ist.

      Was die Adhäsion angeht, die kann schon sein, sie ist aber ein Normalzustand. Und wenn eine Adhäsion vorliegt und die Vorhaut deshalb nicht rückziehbar ist, kann m.E. kein frenulum breve diagnostiziert werden. Wie denn auch?!
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Hab morgen einen Termin mit der Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, die für meine Region zuständig ist, und welche auch die SEU=Schuleingangsuntersuchungen organisieren oder begleiten. Mal schauen ob ich dort herausbekomme wer das zu meiner Zeit gemacht hat und ob man diese Person noch befragen kann über damalige vorgehensweisen. Vlt erfahre ich auch etwas darüber wie unsere Sozialpädiatrie und Jugendmedizin heute zu dem Thema steht.