Die Gunst der Stunde? - Islamisten demonstrieren für Scharia-Gesetzgebung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Die Gunst der Stunde? - Islamisten demonstrieren für Scharia-Gesetzgebung

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Genau das habe ich befürchtet. Wenn schon Beschneidung aus religiösen Gründen, dann auch Scharia. - Aber vielleicht ist das im Augenblick gar nicht schlecht: das könnte in der ganzen Diskussion einigen die Augen öffnen, wohin die Rückkehr zum Primat des Religiösen vor anderen Menschenrechten führen kann.
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)
    • Dass nun alle von dem Medienrummel profitieren wollen, ist nur natürlich.
      Radikale Islamisten auf der einen Seite und die braune Suppe auf der anderen.

      Dieses Forum richtet sich gegen Beschneidung und hält bewusst Distanz zu diesen Extremen, die ihren eigenen Motivationen nachjagen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)