23.Mai 2013 in Meersburg: "Wie weit darf Religionsfreiheit gehen? "

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    • 23.Mai 2013 in Meersburg: "Wie weit darf Religionsfreiheit gehen? "

      "Minia Joneck differenzierte: „Ich würde mir wünschen, dass wir genauer hinsehen, dass der Staat genauer hinsieht, wen er etwa durch Körperschaftsrechte unterstützt.“ Die ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Konstanz sagte, orthodoxe Tendenzen wie in Israel „entwickeln sich in gewisser Weise auch hier“. So gebe es in Baden Rabbiner, „die Frauen keine Hand geben. Und wir bauen auch heute noch Synagogen mit Frauenemporen.“ Gerade habe man im Gebetsraum der 2012 fusionierten jüdischen Gemeinde Konstanz ein Stück abgemauert, in dem die Frauen beten sollen. Joneck: „Wir sollten uns auch als zivile Gesellschaft Gedanken machen, was wir unterstützen.“

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      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.