Gesundheit ist das höchste Gut!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Gesundheit ist das höchste Gut!

      Jetzt muß mir nur noch jemand erklären, wie Beschneidungen dazu passen!
      ....."- Die Tora betont an mehreren Stellen die Wichtigkeit des gesunden Körpers. Jede Art von Beschädigung des eigenen Leibes ist strikt verboten. Der Israelit ist ein Knecht Gottes und ist verpflichtet, allein ihm zu dienen. Zu diesem Zweck muss er auf seine Gesundheit und Unversehrtheit achten. Dass eine Tätowierung ungesund ist und unter Umständen großen Schaden anrichten kann, war schon vor dreitausend Jahren bekannt. Im Übrigen: Auch die Entfernung einer Tätowierung kann nach medizinischen Kenntnissen schädlich sein, weshalb dies auch verboten wäre....."

      hagalil.com/judentum/rabbi/090817.htm




      ...."- Hier eine gekürzte Wiederholung: Das Leben ist das höchste Gut, und wenn die Befolgung eines Gebots dieses Gut im Einzelfall zu beschädigen geeignet ist, darf man es vernachlässigen. Ein weiteres wichtiges Prinzip des jüdischen Rechts ist die persönliche Erhaltung der Gesundheit und Unversehrtheit durch jedes Individuum....."



      http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/fh-0804.htm


      Irgendwie eigenartig......


    • So ähnlich ist es auch im Islam.

      Das widerspricht sich alles. Ich habe mich auch schon darüber gewundert.

      Im Islam ist ein Eingriff nur dann erlaubt, wenn der Nutzen größer ist als der Schaden.

      Ich hab das Gefühl, dass die "Gelehrten" selbst oft nicht wirklich nachdenken, bzw. irgendwie "befangen" sind und gezielt nur die Studien auswählen, die zu dem passen, was sie sich wünschen, gegenteilige Studien werden einfach komplett ausblenden...

      Warum? Um die Tradition zu wahren? Aus Angst vor Gesichtsverlust?
    • Man muß es wenigstens mal ansprechen... Bringen wird es nix.....
      Jesus als charismatischer Mensch.....da habe ich auch schon häufiger drüber nachgedacht und ich glaube: Nein, war er nicht.
      Mal ganz salopp formuliert: Was ist von einem jungen Mann zu halten, der seine Tage mit Gammeln am See und schlauen Sprüchen über die Gesellschaft verbringt? Der im Tempel Händlerstände umwirft und seltsame Geschichten erzählt. Erinnert mich eher an die Teilnehmer der Chaostage in Hannover oder die Langzeitstudenten, die den ganzen Tag in der Mensa sitzen?
      Zum Islam und seinem Gründer:irrglaube.parlaris.com/ftopic5337.html

      Um es klarzustellen: ich habe nichts dagegen, diese Bücher als spirituelle Inspiration zu betrachten, aber man sollte sich hüten, sie zu wörtlich zu nehmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ava ()