Die erste "Pressearbeit" der Beschneidungsfürworter in Sachen Strafanzeige gegen Teichtal und Fleischmann.

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    • Die erste "Pressearbeit" der Beschneidungsfürworter in Sachen Strafanzeige gegen Teichtal und Fleischmann.

      haolam.de/artikel_12854.html

      Das ist an Niedertracht kaum zu überbieten. Christian Bahls wir mal eben kurz zum Förderer von Pornographie (warum nicht gleich und auch noch Kinderpornographie?!) im Netz stilisiert.
      Wenn gar nichts mehr hilft...
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Auch über Herrn Broders Vergangenheit gibt es pikante Details zu berichten:


      Ende der 1960er Jahre begann er, in Hamburg als Autor bei den St. Pauli-Nachrichten zu arbeiten. Das von dem Fotografen Günter Zint 1968 begründete, wöchentlich erscheinende Erotikblatt erzielte bereits 1970 mit einer Kombination aus Kontaktanzeigen, Erotik und linker politischer Agitation Auflagen von um die 800.000 Stück pro Ausgabe.[4] In Hamburg lernte Broder unter anderem auch Günter Wallraff und Stefan Aust kennen. Broders erstes Buch (Wer hat Angst vor Pornographie) erschien 1970 bei Abraham Melzer.

      Broder war auch Mitarbeiter der Musikzeitschrift song und in den 1970ern bei Pardon und Spontan, die beide oft explizit erotische Aufmacher und eine linke Grundhaltung verknüpften.


      Henryk M. Broder – Wikipedia
    • Hier das neueste Interview mit Broder zur Frage, warum er von seiner Vergangenheit abgefallen ist.

      Jüdische Allgemeine / POLITIK / Entwicklung - »Inzwischen bin ich Hardcore-Zionist«

      Wahrscheinlich erklärt seine Zeit bei den St. Pauli-Nachrichten seinen häufigen Rekurs auf pornographische Begriffe: die Beschneidungsdebatte nannte er kürzlich Peep-Show. Damals wie heute hält er das für lustig. Einmal Pausenclown, immer Pausenclown.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Was habt ihr nur gegen Broder? Er ist doch eine der letzten Institutionen in diesem Land, die einem das heimelige Gefühl von Berechenbarkeit vermitteln. So war es doch auch mit seiner pünktlichen Reaktion auf Bahls Anzeige.

      Mich erinnert das an Spaziergänge durch ein Wohnviertel, wo ich an einer bestimmten Gartenhecke auf den Meter genau weiß, wann das Gebell einsetzt.
    • "Rabbiner Yehuda Teichtal erklärte dazu, dass er »mit einiger Verwunderung und Irritation« von der Anzeige erfahren habe. Er habe aber »volles Vertrauen in die Bundesrepublik und ihre politischen Vertreter, die erst vor wenigen Monaten versicherten, dass mit dem neuen Beschneidungsgesetz Rechtssicherheit für die Ausübung unserer Tradition geschaffen wurde«.

      Jüdische Allgemeine / UNSERE WOCHE / Brit Mila - Anzeige wegen Körperverletzung

      "Gideon Joffe, head of Berlin's Jewish community, issued a statement Friday defending the right to practice traditions handed down over generations."We were hoping that the new circumcision law would finally restore legal security and that the recent debates, which were very stressful to the Jewish community, were finally over," Joffe said. "The Jewish Community of Berlin is a unified community and members of every denomination should be able to live out their Judaism as they learned it from their parents and grandparents."

      Circumcision ritual under investigation in Berlin | JTA - Jewish & Israel News
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Pöser Pürger schrieb:


      Was habt ihr nur gegen Broder?
      gegen Broder braucht man nichts zu haben...


      Sein Kollege Stein schreibt:
      Aber diese unsägliche Beschneidungsdebatte verblüfft mich nun doch. Da stellen sich also Leute hin und behaupten, ohne die Miene zu verziehen und “Spaß, Spaß!” zu rufen, Kinder hätten ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Nein, das haben sie nicht. Kinder haben ein Recht auf ein Dach über dem Kopf; auf Essen; auf Zuwendung; sie haben ein Recht, nicht geschlagen oder anders misshandelt zu werden.

      Quelle: achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/juden_raus/

      Geht es noch ein Bisschen deutlicher?
    • "Schön, dass man es endlich schriftlich hat."

      Schön, dass man es endlich schriftlich hat.


      Genau!

      Sie haben kein Recht auf körperliche Unversehrtheit.


      Hm, warum sollte dann ausgerechnet Hannes Stein ein Recht auf körperliche Unversehrtheit haben? :thumbdown:

      Nur weil er (zumindest körperlich)) erwachsen ist? (Jemand der auch geistig erwachsen ist, kann eigentlich nicht auf so schräge Vergleiche (Zähne richten) kommen)

      Beschneidung gehört noch zu den harmloseren Dingen, die religiöse Eltern ihren Kindern antun.


      OK, es mag noch schlimmeres geben. Aber wieder:

      Schön, dass man es endlich schriftlich hat.


      Die religiösen Verstümmler tun ihren Kindern etwas an!

      Genau. Da sind wir voll auf einer Linie! :thumbsup:

      BTW, der Artikel trieft ja vor "Deutschenhass" bzw. Antigermanismus...