Pediatrics 2013 131 (4)

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    • Pediatrics 2013 131 (4)

      Ich möchte euch schon mal auf die April-Ausgabe von Pediatrics (das ist die Zeitschrift der AAP!) aufmerksam machen. Angekündigt ist unter anderem das hier:

      Cultural Bias in the AAP's 2012 Technical Report and Policy Statement on Male Circumcision

      Morten Frisch, Yves Aigrain, Vidmantas Barauskas, Ragnar Bjarnason, Su-Anna Boddy, Piotr Czauderna, Robert P.E. de Gier, Tom P.V.M. de Jong, Günter Fasching, Willem Fetter, Manfred Gahr, Christian Graugaard, Gorm Greisen, Anna Gunnarsdottir, Wolfram Hartmann, Petr Havranek, Rowena Hitchcock, Simon Huddart, Staffan Janson, Poul Jaszczak, Christoph Kupferschmid, Tuija Lahdes-Vasama, Harry Lindahl, Noni MacDonald, Trond Markestad, Matis Märtson, Solveig Marianne Nordhov, Heikki Pälve, Aigars Petersons, Feargal Quinn, Niels Qvist, Thrainn Rosmundsson, Harri Saxen, Olle Söder, Maximilian Stehr, Volker C.H. von Loewenich, Johan Wallander, Rene Wijnen
      Pediatrics 2013 131 (4)

      Cultural Bias and Circumcision: The AAP Task Force on Circumcision Responds

      TASK FORCE ON CIRCUMCISION
      Pediatrics 2013 131 (4)
    • Cultural Bias in the AAP's 2012 Technical Report and Policy Statement on Male Circumcision

      "Abstract (236 words) The American Academy of Pediatrics (AAP) recently released its new technical report and policy statement on male circumcision, concluding that current evidence indicates that the health benefits of newborn male circumcision outweigh the risks. The technical report is based on the scrutiny of a large number of complex scientific articles. Therefore, while striving for objectivity, the conclusions drawn by the eight task force members reflect what these individual doctors perceived as trustworthy evidence. Seen from the outside, cultural bias reflecting the normality of non-therapeutic male circumcision in the US seems obvious, and the report’s conclusions are different from those reached by doctors in other parts of the Western world, including Europe, Canada, and Australia. In this commentary, a quite different view is presented by non-US-based doctors and representatives of general medical associations and societies for pediatrics, pediatric surgery and pediatric urology in Northern Europe. To these authors, there is but one of the arguments put forward by the AAP that has some theoretical relevance in relation to infant male circumcision, namely the possible protection against urinary tract infections in infant boys, which can be easily treated with antibiotics without tissue loss. The other claimed health benefits, including protection against HIV/AIDS, genital herpes, genital warts and penile cancer, are questionable, weak and likely to have little public health relevance in a Western context, and do not represent compelling reasons for surgery before boys are old enough to decide for themselves."
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • "Namhafte Kinder- und Jugendärzte aus Europa haben schon ihren Widerspruch abgestimmt – in einem noch unveröffentlichten Gegenpapier, das der F.A.S. vorliegt. Die von der AAP genannten Vorteile einer Beschneidung – wie Prävention gegen Harnwegsinfektionen, Peniskrebs und sexuell übertragbare Krankheiten, insbesondere HIV – seien schwach und hätten in der westlichen Welt wenig Bedeutung. Eine Harnwegsinfektion, die bei einem Prozent der Jungen in den ersten Lebensjahren auftritt, sei problemlos mit Antibiotika zu behandeln, argumentieren die europäischen Kinderärzte. Es bedürfte also hundert Beschneidungen, um eine Harnwegsinfektion zu vermeiden. Peniskrebs ist eine der seltensten Formen des Krebses, die zudem vorrangig im gehobenen Alter vorkommt. Sexuell übertragbare Krankheiten werden erst relevant, wenn Jungen bereits in der Lage sind, selbst zu entscheiden, ob sie sich beschneiden lassen oder nicht. Ob eine Beschneidung überhaupt der Vorbeugung nutzt, ist zudem umstritten. Bei Syphilis und Tripper ist das beispielsweise ausgeschlossen. Ob eine HIV-Infektion durch Beschneidung effektiv verhindert werden kann, ist ebenfalls ungewiss. Mehrere Studien lassen keine Beziehung zwischen Beschneidungen und HIV-Infektionen erkennen. Die europäischen Kinderärzte stellen in ihrem Papier fest, dass “Beschneidung die allgemein akzeptierten Kriterien für die Rechtfertigung von präventiven medizinischen Eingriffen nicht erfüllt”.

      Mesopotamische Gesellschaft « Weder verständlich noch tauglich : Kinderärzte protestieren gegen die Pläne des Justizministeriums zur Beschneidung von Jungen
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Bei den von der AAP und der WHO herangezogenen Studien stellt sich mir die eine oder andere Frage.

      Das immer wieder heran gezogene Argument der HIV-Prävention durch Vorhautamputation scheint von einer Irrationalität geprägt zu sein, die so schnell nicht einmal von Hollywood überboten wird.

      Da wurden in Afrika drei Studien durchgeführt, die mehr als fragwürdig sind. Die aus Uganda habe ich mir näher angesehen.

      Zu Beginn der Studie lag die Zahl der Probanden für den HIV-Test bei 4996 (2474 Beschnittene / 2522 Unbeschnittene). Nach zwei Jahren am Ende der Studie waren es nur noch 1944 Probanden (964/980).

      Was war zwischenzeitlich mit mehr als 3000 abhanden gekommenen Probanden geschehen?

      Weshalb konnten für einen parallel laufenden Herpestest dagegen noch 2671 Probanden, also 727 Probanden mehr als beim HIV-Test, zur Verfügung stehen?

      Ich konnte dafür keine plausible Erklärung finden, vielleicht kann mir jemand helfen. Es war jedoch für die "Wissenschaftler" kein Problem, die Testergebnisse der verbliebenen Probanden am Schluss in das Ergebnis mit einzubeziehen.

      Ein weiterer Mangel dieser Studie ist die viel zu geringe Größe der auszuwertenden Zahlen, die sich auf einer Bandbreite zwischen 3 und 19 HIV-Neuinfektionen befinden. Solche Ergebnisse sind viel zu stark von unwägbaren Parametern beeinflussbar und haben absolut keine statistische Aussagekraft.

      Der gravierendste Mangel besteht darin, dass man HIV-Neuinfektionen zwar an Infektionsempfängern gemessen hat, es aber keine Feststellungen gab, wie hoch die Infektionsrate bei den Infektionsgebern, also den Sexualpartnern, waren. Da diese Feststellungen auch schwer durchführbar gewesen wären, hat man ganz einfach keine andere Gegebenheit zugelassen, als dass sich diese Zahl gleichmäßig auf beide Gruppen verteilen würde. Ebenso idealisierend und damit fern von wissenschaftlichen Anforderungen ging man von vergleichbarem Sexualverhalten beider Gruppen aus.

      Die Studien sind menschenverachtend, unseriös unbrauchbar. Eine HIV-Prävention würde ohnehin nur Sinn machen, wenn ihre Effizienz nahe bei 100% läge und das in beide Richtungen, also von Frau zu Mann und von Mann zu Frau.
    • Pöser Pürger schrieb:

      Da wurden in Afrika drei Studien durchgeführt, die mehr als fragwürdig sind. Die aus Uganda habe ich mir näher angesehen.
      Kuck mal auf BJV.de
      Auch hier gibt es eine ausgiebige Kritik dieser Auvert-Studie. Deinen scharfinnnigen Post könnte man dort reinklemmen, ev. als Kopie. Ich kuck mal
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Au ja !
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Na, dann sollten wir das mal fleißig auf Facebook etc. verbreiten! :thumbsup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Doch warum stuft die AAP die Beschneidung als weniger riskant ein? Der Hauptautor der AAP-Replik, Morten Frisch, weist auf eine Auffälligkeit hin. Pro Jahr würden Kinderärzte in den USA eine Million Jungen beschneiden. Das beschere ihnen auch einen Umsatz von mehreren Hundert Millionen US-Dollar.
      An der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland wird die Kritik der internationalen Kinderärzte wohl nichts mehr ändern können. Sie kommt schlichtweg zu spät. Für den Verbandspräsidenten Hartmann liegt die Verantwortung jetzt bei den Eltern. "Der Gesetzgeber hat das Kindeswohl dem Erziehungsrecht untergeordnet. Eltern bestimmen letztendlich, was Kindeswohl ist." Hartmann und seine Kollegen appellieren daher an die Eltern, "zu warten, bis ihre Jungen alt genug sind, um selber über eine etwaige Beschneidung zu entscheiden".
      Nun ja, wenn genug MdBs ihren Arsch in der Hose finden und zumindest jetzt dazu stehen, dass sie falsch entschieden haben, gibt es sehr wohl noch eine Möglichkeit dieses unselige Gesetz zu kippen. Aber an genau dieser Arschlosigkeit wird das ganze wohl scheitern...
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    • "Erschienen ist die Replik aber erst jetzt in Pediatrics, dem von der AAP herausgegebenen, weltweit einflussreichsten kinderärztlichen Magazin. Obwohl der AAP der Artikel schon Anfang September 2012 zur Veröffentlichung vorlag. Die Autoren berichten nun übereinstimmend von einer für den Wissenschaftsbetrieb unüblichen Verzögerung. Für Wolfram Hartmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft der Kinderärzte, sei damit der Eindruck entstanden, "die AAP versuche, die Veröffentlichung in Pediatrics zu verhindern, um sich einer offenen Diskussion nicht stellen zu müssen...Aus der nun erschienenen Kritik an der AAP-Empfehlung durfte Hartmann dabei nicht im Detail zitieren, geschweige denn sie im Volltext zur Verfügung stellen. "Das war unser Handicap. Der Bundestag hat sich dann ganz wesentlich auf die Stellungnahme der AAP berufen."

      Bingo!
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Artikel in der Zeit...



      Der Titel müsste richtig lauten:
      Gesetzgeber wollte die Risiken nicht zur Kenntnis nehmen.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Die "Antwort" der AAP ist zum Totlachen.

      1. Die AAP hält Beschneidung für notwendig vor den ersten Sexualkontakt (um die in Amerika offensichtlich hohe Zahl von Geschlechtskrankheiten unter Jugendlichen zu bekämpfen). Nach dieser Logik würde es reichen, 6 jährige zu beschneiden. Die haben wahrscheinlich selbst in Amerika noch keinen Sexualkontakt. Da 6jährige sich wahrscheinlich eher wehren würden, führt man die Beschneidung bei Säuglingen durch. Kinder werden also zwangsbeschnitten, bevor sie sich wehren können.

      "The claim that sexually transmitted HIV infection is not a relevant threat to children is incorrect given the US data. In 2011, sexual debut occurred at or before age 13 years for 6.2% of US high school students, and most people in the United States are sexually active before the age at which they would posses the legal authority to consent to a circumcision."

      2. Als ethische Rechtfertigung für die Säuglingsbeschneidung muss das Risiko herhalten, dass bei Nicht- Beschneidung womöglich jemand erkrankt.
      "Frisch et al appeal to the ethical precept “First, do no harm,” but they fail to recognize that in situations in which a preventive benefit exists, harm can also be done by failing to act."

      3. Kondomgebrauch gegen HIV sei zwar besser, aber nicht flächendeckend durchführbar. Deshalb Beschneidung. Dass die Beschneidung trotzdem allein nicht ausreicht, wird von der AAP nicht erwähnt.

      4. Dann wird noch die Frisch-Studie "auseinandergenommen", was bekanntlich schon Brian Morris gemacht hat, und

      5. der Vorwurf der kulturellen Voreingenommenheit mit dem "Argument" zurückgewiesen, diese sei in Europa grösser, weil dort fast gar nicht beschnitten würde, während die USA mit einer 50-zu-50 Rate von Beschnittenen und Unbeschnittenen "kulturell neutral" seien. Dass dies, nicht zuletzt aufgrund von AAP- Empfehlungen, einmal ganz anders war, fällt unter den Tisch.

      Mein Fazit: dass die Gegen-Argumente der AAP so dürftig ausfallen, hat mich persönlich überrascht, ist aber wohl meiner immer noch vorhandenen Naivität geschuldet. Es geht um die Sicherung finanzieller Pfründe, und um sonst nichts.

      Nachtrag: dass in der "Antwort" der AAP wiederum jeder Bezug auf die Kinderrechte fehlt, überrascht zwar nicht, sollte jedoch erwähnt werden. Die diesbezüglich "kulturelle Voreingenommenheit" ist offensichtlich derart tief verwurzelt, dass darüber noch nicht einmal gesprochen werden kann.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Artikel im Tagesspiegel

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • "Die Publikation in „Pediatrics“, Verbandsorgan der AAP und zugleich international wichtigste kinderärztliche Zeitschrift, zog sich über sechs Monate hin, in denen wiederholt versucht wurde, den Text zu entschärfen, berichtet Hauptautor Morten Frisch vom Statens Serum Institut in Kopenhagen."

      Der Vollständigkeit halber hier die offizielle Pressemitteilung des BVKJ.

      Kinder- & Jugendrzte im Netz - Aktuelles
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Artikel dazu von hpd

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Hab grad nach diesen Stellungnahmen auf BvJ gesucht und nichts gefunden. Meiner Meinung nach sollte das doch hier abgelegt werden, oder nicht?
      Oder hab ich was übersehen?
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • OK gerne, was haben wir an Texten, für eine solche Seite.. zur AAP ?
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)