Hypnotische Regression

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    • Hypnotische Regression

      Der Intaktivist M. N. aus den USA erzählte mir folgende Begebenheit:

      Er betreute vor einigen Jahren zusammen mit der Intaktivistin M. M. einen Stand auf einer Messe für Babyartikel und andere Dinge, die werdende Eltern interessieren. Nach einiger Zeit kam eine Frau zu dem Stand und die beiden Intaktivisten sagten zu ihr, dass sie sehr gerne alle ihre Fragen beantworten würden. Zur Überraschung der beiden antwortete die Frau: "Ich habe keine Fragen, sondern Antworten."

      Sie stellte sich als Psychotherapeutin vor, die zur zeitlichen Eingrenzung möglicher traumatischer Erlebnisse Patienten unter Hypnose ihr gesamtes Leben von den ersten pränatalen Empfindungen bis zum aktuellen Zeitpunkt erneut durchleben lässt. Dabei machte sie die Erfahrung, dass der Zeitraum bis einschließlich zur Geburt von männlichen und weiblichen Patienten gleich erlebt wurde. Für die Zeit unmittelbar nach der Geburtserfahrung zeigten dann rund 80 % der Männer, jedoch keine einzige Frau, folgendes Verhalten: sie schrien, schwitzten, hyperventilierten, verkrampften mit geöffneten Armen und Beinen und brachen, wenn sie aus der Hypnose aufgeweckt wurden, weinend und völlig erschöpft zusammen.

      Die Psychotherapeutin glaubte, sie habe sexuellen Missbrauch gesehen und in der Tat hatte sie dies, doch sie dachte zunächst an Vergewaltigungen. Dabei wunderte sich über die seltsame Geschlechterverteilung und den fast immer gleichen Zeitpunkt. Sie sagte, dass sie erst nach mehreren Jahren verstand, was wirklich zugrunde lag und danach alle Männer im Rahmen der Anamnese ankreuzen ließ, ob sie beschnitten waren. Die Übereinstimmung mit dem beschriebenen Verhalten war hundertprozentig.
    • Sehr interessant, dazu sollte man mehr Fakten ausfindig machen...
      Dann wird man (die - meist religiöse - Gegenseite) aber behaupten, das sei Hokuspokus...
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Ich erinnere mich an den Beitrag von Traubenzucker, der sich erstaunlich mit dem deckt, was Pensador berichtet.
      Aber Guy, Du hast natürlich recht: Alles nur Hokuspokus.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Guy schrieb:

      Dann wird man (die - meist religiöse - Gegenseite) aber behaupten, das sei Hokuspokus...
      Einen nadelnden Tannbaum ins Wohnzimmer stellen, im Garten bunte Eier suchen und dann will die "meist religiöse - Gegenseite" nicht wahrhaben, dass eine schmerzhafte Beschneidung an einem kleinen Säugling oder einem Kind nicht einfach abprallt. Das wäre dann Borniertheit.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
    • Weguer schrieb:

      Aber Guy, Du hast natürlich recht: Alles nur Hokuspokus.
      wollte noch anfügen ",wie Religion", hab's aber dann doch gelassen.
      Viele religiöse Menschen wissen, dass Religion eine Form magischen Denkens ist, halten sie jedoch für eine erfolgreiche Form der mentalen Hygiene, gegen aufkommende unlösbare Fragen, wie z.Bsp.: warum muss man sterben? Wer hat das alles geschaffen? Was ist der Sinn des Lebens?
      Soweit ist das alles in Ordnung. Dass aber Kinder als Ritualgegenstände erhalten. ist nicht in Ordnung.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)