Ich wurde als Baby mit 3 Tagen beschnitten und hab in der Schule und überall den ganzen selben Mist mitgemacht wie ihr. Ich bin nicht aus religiösen Gründen beschnitten worden. Sondern weil meine Eltern das wollten. Meine komplette Family ist total sick und ich hab nun seit 10 Jahren die Diagnose Paranoide Schizophrenie hängen. Tja, mit 27, zum ersten mal in so einer PsychoKlinik, habe ich den Ärzten da erklärt, dass die Beschneidung ein massives Problem ist. Jeden war das egal.
So nun, psychisch gehts mir wieder gut. Ich muss auf mich achten, klar. Rein rechtlich hab ich nix in der Hand, alle Akten von damals sind weg, aber nachdem ich ein wenig nachgehackt habe, weiß ich nun das ganze wurde nicht in Narkose gemacht. Nach all dem Psychozeugs und den Tabs und den Einrichtungen wo ich schon überall war, habe ich eines erkannt, man kann sich im Endeffekt nur selbst helfen, klar ich mach Therapie und so, aber dennoch ist man mehr oder weniger auf sich allein gestellt.
Der Penis naja, so wie er ürsprünglich mal war, wird er wohl nicht mehr werden. Von der Lust her keine Ahnung, so wie das sein sollte, ist es wohl nicht.
Mich würde interessieren, kann man sich da nicht eine Creme auf die Eichel geben, damit die nicht so faltig wird mit der Zeit, habt ihr da Erfahrungen. Es ist wirklich ein schönes Kreuz, dass einem da das Leben so manchmal aufdrückt, gerade sowas intimes so zu verhunzen. Doch nachdem ich so viele Leute gesehen und kennen gerlernt habe, die eigentlich körperlich gesund und trotzdem total fertig sind, denke ich Beschneidung ist zwar Mist, Körperverletzung und alles, doch es ist etwas womit man fertig werden kann.
Der Sex naja, da ist ja der Penis auch nicht alles und das alleinige, bei mir ist das gerade so, das ich da versuche eine gewisse Lockerheit allem gegenüber zu bekommen, eine Art Entspanntheit, schwer zu beschreiben, aber ich denke das wäre vielleicht ein Lösungsansatz.
Naja, schreibt mal wenn ihr Lust habt, ich bin für Anregungen offen und kann euch auch gern von meiner wahnsinns Familie da erzählen. Und wie mein Leben im Moment aussieht und wie es weiter gehen wird.
Best wishes, Simon
So nun, psychisch gehts mir wieder gut. Ich muss auf mich achten, klar. Rein rechtlich hab ich nix in der Hand, alle Akten von damals sind weg, aber nachdem ich ein wenig nachgehackt habe, weiß ich nun das ganze wurde nicht in Narkose gemacht. Nach all dem Psychozeugs und den Tabs und den Einrichtungen wo ich schon überall war, habe ich eines erkannt, man kann sich im Endeffekt nur selbst helfen, klar ich mach Therapie und so, aber dennoch ist man mehr oder weniger auf sich allein gestellt.
Der Penis naja, so wie er ürsprünglich mal war, wird er wohl nicht mehr werden. Von der Lust her keine Ahnung, so wie das sein sollte, ist es wohl nicht.
Mich würde interessieren, kann man sich da nicht eine Creme auf die Eichel geben, damit die nicht so faltig wird mit der Zeit, habt ihr da Erfahrungen. Es ist wirklich ein schönes Kreuz, dass einem da das Leben so manchmal aufdrückt, gerade sowas intimes so zu verhunzen. Doch nachdem ich so viele Leute gesehen und kennen gerlernt habe, die eigentlich körperlich gesund und trotzdem total fertig sind, denke ich Beschneidung ist zwar Mist, Körperverletzung und alles, doch es ist etwas womit man fertig werden kann.
Der Sex naja, da ist ja der Penis auch nicht alles und das alleinige, bei mir ist das gerade so, das ich da versuche eine gewisse Lockerheit allem gegenüber zu bekommen, eine Art Entspanntheit, schwer zu beschreiben, aber ich denke das wäre vielleicht ein Lösungsansatz.
Naja, schreibt mal wenn ihr Lust habt, ich bin für Anregungen offen und kann euch auch gern von meiner wahnsinns Familie da erzählen. Und wie mein Leben im Moment aussieht und wie es weiter gehen wird.
Best wishes, Simon