Weihnachten ist ein " barbarischer Brauch"

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    • Weihnachten ist ein " barbarischer Brauch"

      Nachdem der Bundestag die Beschneidung legalisiert hat, bietet Weihnachten die Gelegenheit, auch einmal die "barbarischen Bräuche" anderer Religionen unter die Lupe zu nehmen.

      "Die Menschen drehen durch, fallen in das Konsumloch und wollen ihre sozialen Verfehlungen mit Geschenken kompensieren. Und dann diese pestizidverseuchten Weihnachtsbäume! 25 Millionen werden von denen jährlich verkauft - wenn Juden so ein Ritual hätten, wäre schnell ein Gesetzesentwurf unterwegs, um dem barbarischen Brauch ein Ende zu setzen."

      Jüdische Allgemeine / UNSERE WOCHE / Feiertage - Essen, warten, schenken

      Frage: würden Beschneidungsgläubige ihr Ritual aufgeben, wenn Christen nur noch biodynamische Weihnachtsbäume aufstellen? ?(

      Mit der Versendung von Werbematerial für ihren barbarischen Brauch ("Weihnachtskarten") behindern Christen seit Jahrhunderten die Integration der Glaubensgemeinschaften.

      "Eigentlich gebietet die Etikette, darauf ebenfalls mit Grußkarten zu antworten. Doch der Gedanke, massenhaft gojische Ikonografie einzutüten, ist irgendwie befremdlich...Aber auch die vielen muslimischen Türken wären sicher dankbar, ohne identitäre Verrenkungen beim allgemeinen winterlichen Grußkartenkonzert mitspielen zu können. Von wegen Integration und so."

      Jüdische Allgemeine / KULTUR / Glosse - Frohe Wasimmerauch!

      Fazit: Die Legalisierung der Säuglingsbeschneidung fördert die religiöse Integration - die Versendung von Weihnachtskarten behindert sie.




      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Weihnachten ist auf das Heidentum zurückzuführen in Bezug auf den Weihnachtsbaum, auch wenn man das gerne anders sieht in Christenkreisen.
      Weihnachtsbäume mit der Beschneidung zu vergleichen, welche Kinder bluten lässt und verstümmelt, halte ich für weit verfehlt. Dennoch gibt es Zusammenhänge und eine generelle Problematik.
      Es kocht in diesem Land jeder gerne sein eigenes Süppchen. Die Christen, die Muslime, die Juden etc.pp. daher wird es auch nie eine echte Integration geben,von welcher man in politischen Kreisen so gerne träumt. Und das so lange, wie man sich in Form von der einzig wahren Wahrheit von allen anderen Religionen abschottet.

      "Wir kennen die Wahrheit. Wir wissen was zu tun ist. Wir glauben an den einzig wahren Gott. Wir, wir, wir."
      Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)
    • werner schrieb:

      25 Millionen werden von denen jährlich verkauft - wenn Juden so ein Ritual hätten, wäre schnell ein Gesetzesentwurf unterwegs, um dem barbarischen Brauch ein Ende zu setzen.

      Auch wenn dieser Schwachsinn hier als Einzelmeinung eines Lesers(?) dargeboten wird: allmählich wird's albern (milde ausgedrückt). Aber natürlich haben auch jüdische Mitbürger das Recht auf ihre BLÖD-Zeitung.
      Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
      George Orwell
    • werner schrieb:

      barbarischen Brauch ("Weihnachtskarten")
      Ich habe mich gerade mir einer solchen Weihnachtskarte in den Finger geschnitten.
      Das Zeugs ist Teufelszeugs und wirklich barbarisch! :D
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Naja, wie sehr Beschneidung und Weihnachtsbäume zusammenhängen, sieht man ja hier!
      :thumbup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/