Mit UND ohne Vorhaut Jude

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    • Ganz gut, bis auf die Wahrscheinlichkeitslehre....

      "Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind dadurch bleibende Schäden erleidet, ist etwa so hoch wie das Risiko, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen. Es ist aber noch niemand auf die Idee gekommen, Menschen zu verbieten, mit ihren Kindern in ein Flugzeug zu steigen. Folgt man dieser Logik, muss man einBeschneidungsverbot als unverhältnismäßig und diskriminierend ansehen."


      Ich glaube ich lass die Fliegerei. Ich bin mindestens 20 Mal geflogen in meinem Leben und mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% (angenommene Komplikationsrate der Beschneidung) würde der 21. Flug mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,9^21 gutgehen. Und das sind NUR 10,9%. (bei 15% angenommene Komplikationsrate, sind das NUR NOCH 3,3% für eine erfolgreiche 21. Landung).
      Die Wahrscheinlichkeit für 40 glückliche Flüge mit 10% Komplikationsrate liegt bei 1,5% (omg).
      Also, ich lass das Fliegen ab jetzt, denn die Bruchlandung ist fast sicher.
    • Wahrscheinlich wäre es ohne diese Bemerkung nicht publiziert worden.
      Mir ging es darum, daß man auch ohne Beschneidung Jude sein kann, denn es wird immer vom " konstituierenden" Merkmal gesprochen.....
      Die Wahrscheinlichkeit abzustürzen ist jedes Mal gleich hoch- und selbst wenn die angegebenen Wahrscheinlichkeiten stimmen WÜRDEN( was sie nicht tun), würde ich eine Flugreise vorziehen.